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Boels/Riwal bilden die größte Hebebühnenflotte in den Niederlanden
11 Dezember 2024
 Foto: Boels
 Foto: BoelsBoels hat bestätigt, dass es seine eigene Flotte von Hubarbeitsbühnen mit der von Riwal zusammengelegt hat.
Das Unternehmen erklärte, die Fusion, die am 1. Dezember in Kraft trat, sei der Höhepunkt monatelanger Vorbereitungen und Integration, seit der Deal im März erstmals angekündigt worden sei.
Durch die Fusion würden die Stärken der jeweiligen Unternehmen gebündelt und gleichzeitig der größte Anbieter von Hubarbeitsbühnen in den Niederlanden geschaffen, hieß es.
Durch die Fusion hat sich auch die Zahl der von Boels in den Niederlanden betriebenen Hubs von fünf auf neun erhöht. Dies verbessere die geografische Abdeckung weiter und ermögliche einen schnelleren und effizienteren Service über die 110 Niederlassungen im ganzen Land.
Neben der Ausweitung der Präsenz in bestehenden Märkten eröffnete die Übernahme von Riwal durch Boels auch Chancen in neuen Märkten, darunter Spanien, Frankreich, dem Nahen Osten und Indien.
Das Unternehmen erklärte unterdessen, dass die Vereinbarung mit seinen übergeordneten Nachhaltigkeitszielen im Einklang stehe und dass mittlerweile mehr als 60 % der gesamten Flotte von Hubarbeitsbühnen elektrifiziert seien.
Rob Koevoets, Geschäftsführer von Boels Niederlande, sagte: „Bei Boels wollen wir nicht nur Marktführer sein, sondern in jedem Markt führend sein. Deshalb investieren wir kontinuierlich in unsere Spezialisierungen wie Aggregate, Antriebe, Pumpen und Hubarbeitsbühnen. Die Übernahme von Riwal passt perfekt dazu und erweitert sowohl unsere Kapazitäten als auch unser Serviceangebot.“
Bastiaan Snick, Direktor von Boels Large Equipment, fügte hinzu: „In den vergangenen Monaten haben wir ein starkes Fundament für eine erfolgreiche Fusion gelegt. Ich bin stolz auf diesen Meilenstein und blicke gemeinsam mit unseren Mitarbeitern und Kunden in eine vielversprechende Zukunft.“
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