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Boels-Umfrage zeigt Kosten der Nachhaltigkeit im Bauwesen
08 August 2024
 Foto: JU.STOCKER via Adobe Stock
 Foto: JU.STOCKER via Adobe StockMehr als die Hälfte der Bauindustrie in den Niederlanden ist der Ansicht, dass eine nachhaltigere Bauweise mehr kostet als sie einbringt.
Laut der von Markteffect durchgeführten Umfrage zum Boels Rental Construction Index sind 57 % der 404 niederländischen Baufachleute der Meinung, dass die Kosten für eine nachhaltige Bauweise die Auswirkungen auf die Einnahmen übersteigen.
Trotz der damit verbundenen Kosten ergab die Umfrage jedoch, dass mehr als die Hälfte der Unternehmen (54 %) ihre Kohlendioxidemissionen aktiv reduzieren.
Es wurden fünf Bereiche hervorgehoben, in denen Unternehmen häufig ihre Kohlendioxidemissionen senken. 57 % entschieden sich für das Recycling ihrer Bauabfälle, um die Umweltbelastung zu verringern.
Gleichzeitig gaben 42 % der Befragten an, dass sie Maschinen und Werkzeuge mit einer längeren Lebensdauer wählen, wodurch deren Austausch hinausgezögert und somit die Emissionen reduziert werden.
35 % der Unternehmen entscheiden sich für Maschinen und Werkzeuge mit „(nahezu) null Emissionen“, wie beispielsweise solarbetriebene Elektromaschinen.
29 % der Unternehmen entscheiden sich für die Verwendung nachhaltiger Baumaterialien, beispielsweise biobasierter oder recycelter Materialien, um ihre Emissionen zu reduzieren, während 24 % ihre CO2-Emissionen durch verschiedene Ausgleichsmechanismen kompensieren.
Boels bezeichnete die Ergebnisse zwar als „Schritt in die richtige Richtung“, fügte aber hinzu, es gebe „immer noch Raum für Verbesserungen“. In der Umfrage ist diese Meinung etwas geteilt: 54 % der Befragten sind der Meinung, dass genug getan wird.
Auf der Frage, was zur Verbesserung der Nachhaltigkeit getan werden kann, zählten die Verwendung von recycelten oder biobasierten Materialien (49 %) und energieeffizienter Ausrüstung (47 %) zu den am häufigsten genannten Aktivitäten, die verbessert werden könnten.
Auch die Nutzung fossiler Brennstoffe (38 %), das Bestreben, Transportbewegungen zu reduzieren (37 %) und die Reduzierung der Ressourcenanzahl (19 %) wurden hervorgehoben.
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