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Germany Euro Auctions enthüllt europäische Kaufgewohnheiten
02 Oktober 2025
Die jüngste Auktion von Euro Auctions in Dormagen, Deutschland, die vom 27. bis 29. August stattfand, war ein klarer Indikator dafür, wie sich die Veräußerungen im Hebe- und Zugangsmarkt mithilfe von Auktionen entwickeln.
Das Vertrauen ist groß, die Lagerverfügbarkeit ist weiterhin gut und Betreiber und OEMs greifen laut Scott McCall, Vertriebsleiter für Hebe- und Zugangstechnik bei Euro Auctions, zunehmend auf Auktionen zurück.

Mehr als 400 Hebe- und Zugangsgeräte wurden zum Verkauf angeboten, darunter auch einige Nischenmodelle. Zu den herausragenden Angeboten gehörte eine bedeutende Auktion von Genie, bestehend aus über 20 unbenutzten elektrischen Geländearbeitsbühnen aus den Jahren 2022 bis 2025.
„Solche Sendungen verdeutlichen den wachsenden Trend unter den OEMs, mit Euro Auctions zusammenzuarbeiten, um große Mengen alter Lagerbestände loszuwerden und so eine globale Käuferbasis in über 100 Ländern zu erreichen, anstatt sich auf fragmentierte lokale Verkäufe zu verlassen. Diese Strategie zahlt sich aus“, sagte McCall.
„Ein klares Beispiel für das Marktvertrauen war der Verkauf eines Genie Z62/40 aus dem Jahr 2025 für 62.000 Euro, der praktisch seinem Neupreis im Einzelhandel entsprach. Dies unterstreicht die Akzeptanz von Auktionen als vertrauenswürdiger, gängiger Entsorgungskanal selbst für die neuesten Lagerbestände.“
Ausschreibung
Auch Spezial- und Nischenmodelle verkauften sich gut, wobei Lieferungen auch nach Abu Dhabi gingen, wo die Nachfrage weiterhin hoch ist. McCall fügte hinzu: „Die Gebote in Dormagen waren durchweg wettbewerbsfähig, wobei Maschinen mit wenigen Betriebsstunden besonders gefragt waren. Sogar Modelle aus den Jahren 2017 und 2018 erzielten hervorragende Preise, was eine deutliche Wertsteigerung im Vergleich zum Jahresanfang darstellt. Ein erheblicher Teil der Lagerbestände fließt weiterhin nach Osteuropa, wo die Nachfrage nach zuverlässigen, gut gewarteten Hebe- und Zugangsgeräten weiterhin hoch ist.“
Eine entscheidende Marktveränderung in Europa ist laut Euro Auctions die nachlassende Nachfrage nach in China hergestellten Zugangsgeräten. Einst attraktiv wegen der niedrigeren Anschaffungspreise, haben EU-Zölle und Preisdruck ihren Kostenvorteil nun zunichte gemacht, sodass EU-Käufer etablierte westliche Marken bevorzugen.
Regionale Unterschiede
McCall gibt seine Beobachtungen zu den Erfahrungen verschiedener Länder und Regionen wieder.
Deutschland: „Die Nachfrage nach Elektro- und Hybrid-Hubarbeitsbühnen steigt stark an, bedingt durch strengere Emissionsvorschriften und Baustellenbeschränkungen. Elektrische Scherenarbeitsbühnen und Hybrid-Hubarbeitsbühnen werden Dieselmaschinen zunehmend vorgezogen, insbesondere bei städtischen Bauprojekten.“
Europa und weltweit: „Die höchsten Wiederverkaufswerte werden derzeit bei Arbeitsbühnen mit wenigen Betriebsstunden (40 bis 60 Fuß) und kompakten elektrischen Scherenarbeitsbühnen erzielt, was die Nachfrage in den Bereichen Logistik, Lagerhaltung und Rechenzentrumsbau widerspiegelt.“
Osteuropa: „Anhaltender Bedarf an kostengünstigen, gebrauchten Zugangsplattformen, wobei die Betreiber zuverlässige Geräte mittlerer Lebensdauer suchen.“
Naher Osten und Golf: „Starke Nachfrage nach Geländearbeitsbühnen und Teleskopladern, angeheizt durch große Infrastruktur- und Freizeitprojekte.“
Nordamerika: „Lieferengpässe sorgen dafür, dass die Preise für neuere Modelle von JLG, Skyjack und Genie hoch bleiben.“
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