HKL erweitert niedersächsisches Netz um zwei neue Depots

HKL hat neue Zentren in Nienburg/Weser und Wilhelmshaven eröffnet. (Foto: HKL)

Das in Deutschland ansässige Vermietungsunternehmen HKL Baumaschinen hat zwei neue Standorte in Nienburg/Weser und Wilhelmshaven im Nordwesten Niedersachsens eröffnet.

Das Unternehmen erklärte, die Eröffnungen untermauern seine anhaltende Expansionsstrategie und sein Engagement für Kundennähe. Die Gesamtzahl der Standorte in Deutschland, Österreich und Polen steige damit auf über 180.

Beide neuen Zentren sind darauf ausgelegt, den Kunden schnellen Zugriff auf kompakte Baumaschinen und -geräte zur Miete oder zum Kauf zu bieten, neben Servicewerkstätten vor Ort und dem für HKL typischen Baushop-Einzelhandelsangebot, das Kleinwerkzeuge, Baustellengeräte und Verbrauchsmaterialien umfasst.

Frank Janssen, Regionalleiter für Nordwestniedersachsen und Bremen, sagte, die neuen Zentren spiegele den Fokus des Unternehmens auf lokale Verfügbarkeit und praktische Unterstützung wider.

„Mit unseren neuen Zentren stärken wir unsere Marktposition im Nordwesten Niedersachsens. Unsere Kunden profitieren von kurzen Wegen, schneller Erreichbarkeit und starken, kompetenten Teams vor Ort“, so Janssen.

Zu jedem Zentrum gehören außerdem voll ausgestattete Werkstätten für die Wartung von Kunden- und Mietmaschinen sowie ein moderner Baushop mit Werkzeugen, Sicherheitsausrüstung und Baustellengeräten für den täglichen Gebrauch.

HKL ist seit über 55 Jahren in der Gerätevermietung tätig und zählt zu den größten inhabergeführten Vermietungsunternehmen Europas. Im Jahr 2024 erwirtschaftete das Unternehmen in den Bereichen Vermietung, Vertrieb und Service einen Umsatz von über 500 Millionen Euro.

Weitere Eröffnungen seien für die zweite Hälfte des Jahres 2025 geplant, teilte das Unternehmen mit. Geplant seien neue HKL-Zentren in Ansbach, Bielefeld, Bochum, Celle und Hof.