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IPAF veröffentlicht globalen Sicherheitsbericht 2024
08 Juli 2024
Die International Powered Access Federation (IPAF) hat ihren Global Safety Report für 2024 veröffentlicht.
Der Bericht untersucht die Hauptursachen schwerer Verletzungen und Todesfälle beim Betrieb von Hubarbeitsbühnen, darunter Hubarbeitsbühnen, Mastkletterbühnen und Bauaufzüge.
Dieses Jahr markiert einen bedeutenden Meilenstein, da der Bericht nun in ein ausschließlich digitales Format übergeht und damit dem dreijährigen strategischen Plan der IPAF entspricht, der sich auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit konzentriert.

Die Umstellung auf einen ausschließlich digitalen Bericht soll die Zugänglichkeit für das globale IPAF-Publikum verbessern und legt den Grundstein für zukünftige Ausgaben. Damit spiegelt sich das Engagement von IPAF für kontinuierliche Verbesserung und Innovation wider.
IPAF arbeitet eng mit seinem Netzwerk aus Mitgliedern, Herstellern, Vermietungsunternehmen, Händlern, Auftragnehmern und Benutzern zusammen, um neue Sicherheitstrends und -herausforderungen zu erkennen und gezielte Anleitungs- und Schulungsinitiativen voranzutreiben.
Die Erstellung des Global Safety Reports folgt einem strengen Protokoll zur Qualitätssicherung. Jede Phase, von der Konzeption in der Sicherheits- und Technikabteilung bis hin zur strengen Evaluierung durch das Internationale Sicherheitskomitee (ISC), zielt darauf ab, einen fundierten, zuverlässigen und umfassenden Bericht zu erstellen.
Der Bericht enthält detaillierte Daten zu Industriezweigen, Unfallorten, Ländern, in denen sich die Unfälle ereigneten, und Unfällen nach Maschinenkategorien, wobei der Schwerpunkt auf tödlichen und schweren Unfällen liegt.
Seit IPAF 2012 mit der Erfassung von Unfalldaten begann, ist die Zahl der gemeldeten Vorfälle deutlich gestiegen. Dies deutet auf ein gesteigertes Bewusstsein und eine erhöhte Meldepflicht weltweit hin. Trotz bemerkenswerter Fortschritte im Jahr 2023 bleibt noch viel zu tun, um die Dynamik aufrechtzuerhalten und die Sicherheitsstandards kontinuierlich zu verbessern.
Alana Paterson, Vorsitzende des internationalen Sicherheitsausschusses von IPAF und Leiterin für Gesundheit, Sicherheit und Umwelt bei Taylor Woodrow, kommentierte die Pressemitteilung wie folgt: „Als Sicherheitsexpertin mit über 20 Jahren Erfahrung im Bereich Hubarbeitsbühnen bestätige ich, dass die Nutzung von Hubarbeitsbühnen trotz der Unfälle, die wir erleben, weiterhin eine der sichersten Methoden für Arbeiten in der Höhe ist. Das weltweite Volumen der Maschinenbewegungen übersteigt die Anzahl der Unfälle bei weitem, dennoch kommt es immer noch zu schweren Verletzungen mit Hubarbeitsbühnen, Bauaufzügen und Mastkletterbühnen.“
Woodrow fügte hinzu, dass der Bericht das Ergebnis umfangreicher Datenerhebungen, Trendanalysen und der harten Arbeit des IPAF-Teams und der Branchenexperten sei. „Ich danke dem IPAF-Team und den ISC-Mitgliedern für ihr Engagement zur Verbesserung der Sicherheit in der Hubarbeitsbühnenbranche. Nutzen Sie diesen Bericht, um über die Sicherheit in der Hubarbeitsbühnenbranche aufzuklären und sie zu fördern. Unterstreichen Sie damit unser Engagement für mehr Sicherheit in der Welt.“
Brian Parker, Leiter für Sicherheit und Technik bei IPAF, der die Entwicklung des Berichts beaufsichtigte, sagte, der neue digitale Ansatz stelle einen bedeutenden Fortschritt für den Verband dar.
Durch die Einführung eines rein digitalen Formats machen wir unsere wertvollen Sicherheitsinformationen zugänglicher und richten sie auf unsere Nachhaltigkeitsziele aus. Ich möchte unseren Mitgliedern und den Nutzern von Hubarbeitsbühnen weltweit für ihre Beiträge danken. Ihr anhaltendes Engagement bei der Meldung von Vorfällen über das IPAF-Unfallmeldeportal ist für unsere Bemühungen zur Verbesserung der Sicherheitsstandards von entscheidender Bedeutung.
Besuchen Sie die IPAF-Website , um den IPAF Global Safety Report 2024 anzuzeigen.
Der Verband bittet die Leser außerdem , das Feedback-Formular auszufüllen.
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