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Kennards-Umfrage zeigt „stabile“ Bautätigkeit in Australien
07 August 2024
Foto: Kennards HireEine von Kennards Hire, einem der größten Baumaschinenverleihunternehmen Australiens, durchgeführte Umfrage hat ergeben, dass die Mehrheit der Führungskräfte in der Baubranche die australische Bauindustrie als „stabil“ einstuft.
Die dritte jährliche Umfrage „Construction Confidence Check“, bei der die Antworten von über 410 Unternehmen unterschiedlicher Größe erfasst wurden, ergab, dass 93 % (ein Anstieg um 12 % gegenüber 2023) der Befragten glauben, dass die Branche dem Druck standhalten kann, weiter zu wachsen.
Die Befragten gaben an, dass Kosteneinsparungsmaßnahmen Anlass zu Optimismus geben. 37 % der Befragten gaben an, dass der Schwerpunkt nun auf der Verbesserung der Verarbeitungsqualität liege, um Nacharbeiten zu reduzieren.
Gleichzeitig gaben 57 % an, dass ihr Geschäftsplan Investitionen in Technologien vorsieht, um Projekte in den nächsten 12 Monaten effizienter und effektiver zu verwalten.
Tony Symons, General Manager für den kaufmännischen Bereich bei Kennards Hire, sagte, dass die Ergebnisse angesichts der gestiegenen Investitionen im Baugewerbe „nicht überraschend“ seien.
Er sagte: „Wir erleben derzeit in allen Bundesstaaten Australiens eine Bautätigkeit von beispiellosem Ausmaß und es wird erwartet, dass diese Arbeiten noch mindestens die nächsten drei Jahre andauern werden.“
Unsere jährliche Umfrage „Construction Confidence Check“ gibt uns Einblicke in die Branche und hilft uns, Trends zu antizipieren und über die Herausforderungen unserer Kunden informiert zu bleiben. So haben wir beispielsweise festgestellt, dass die befragten Führungskräfte aus der Baubranche durchschnittlich 28 % der gesamten verlorenen Produktivitätsstunden auf ihrer Baustelle aufgrund veralteter und defekter Ausrüstung angeben.
Symons fügte hinzu, dass das Mieten von Geräten im Gegensatz zum Kauf eine Schlüsselrolle bei den ESG-Zielen (Umwelt, Soziales und Staat) für Kunden spielt, wobei eine verstärkte Teilnahme an der Sharing Economy und der Zugang zu den neuesten Technologien einige der Vorteile seien.
Was die Stimmung in Bezug auf ESG betrifft, ergab die Umfrage, dass 90 % der Befragten entweder über eine ESG-Strategie verfügen oder dies planen.
Kennards sagte, es habe drei Kernbereiche gegeben, in denen Führungskräfte ESG-Prioritäten einräumen:
- Erfüllung der obligatorischen ESG-Anforderungen als Projektlieferant (34 %)
- Zusammenarbeit mit Lieferanten in indigenem Besitz durch soziale Beschaffung (33 %)
- Erhalt der Projektstandortakkreditierung durch das Green Building Council of Australia (33 %)
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