Kompakte Könige – wie sich die LKW-Montage weiterentwickelt

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Kompaktheit und Einfachheit, kombiniert mit neuen Technologien, sind die Devise moderner LKW-Arbeitsbühnen, die immer mehr Anwendung finden.

Das Potenzial des Marktes für LKW-Aufbauten hat Palfinger dazu veranlasst, seine Produktlinie für Hubarbeitsbühnen parallel zu seiner riesigen Kransparte zu entwickeln, die die Grundlage des Unternehmens bildet.

„Unser Ziel ist es, die Hubarbeitsbühnen zu einer zweiten starken Produktlinie neben unserem Hauptprodukt, dem Ladekran, auszubauen. Dabei kommt unserem Standort Löbau eine ganz besondere Bedeutung zu“, so Alexander Susanek, COO bei Palfinger.

Palfingers neue Tec Class Noch in diesem Jahr kommt die neue Tec Class Linie von Palfinger auf den Markt.

„Hier haben wir gezielt in Produktentwicklung, Know-how und Qualität investiert. Mit einer größeren Produktionskapazität und unserem Fokus auf Service starten wir jetzt voll durch.“

In Köstendorf, nahe dem Firmensitz im österreichischen Bergheim, hat das Unternehmen ein Technologiezentrum für Hubarbeitsbühnen errichtet und in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut.

Palfinger investierte in den vergangenen drei Jahren über 14 Millionen Euro in den Ausbau des Standortes Löbau im sächsischen Görlitz. Auf einer Fläche von rund 78.000 Quadratmetern entstanden so eine hochmoderne Produktionshalle, ein hauseigenes Testgelände, ein Servicecenter sowie Büros. Insgesamt sind in Löbau rund 300 Mitarbeiter beschäftigt, ein Fünftel mehr als noch vor zwei Jahren.

Seit 2023 werden am Standort die großen Plattformen montiert, die die Modelle der Leicht- und Premiumklasse ergänzen. Ein strategischer Schwerpunkt des Unternehmens liegt zudem im nordamerikanischen Raum, insbesondere in den USA.

Palfinger-CEO Andreas Klauser vertiefte das Thema: „Wir sehen im Bereich Hubarbeitsbühnen großes Wachstumspotenzial. Das Produkt ist äußerst vielseitig und wird weltweit in unterschiedlichen Branchen wie Bau, Energie und Logistik eingesetzt.“

Auch die Elektrifizierung wird in der Strategie des Unternehmens eine wichtige Rolle spielen: Der P 280 CK eDRIVE war eine der ersten emissionsarmen Zugangsplattformen auf dem Markt.

Neben dem vollelektrischen Fahrwerk ist es auch möglich, die bestehende Hubarbeitsbühnenflotte mit nachrüstbaren eDrive-Akkupacks schnell und einfach auf emissionsarmen Betrieb umzustellen. Dank des Batteriebetriebs können diese Maschinen auf Baustellen ohne Stromversorgung mit der gleichen Arbeitsgeschwindigkeit wie im Dieselbetrieb arbeiten.

Die neue TEC Class-Linie, die unter anderem auf den Platformers Days in diesem Jahr vorgestellt wird, deckt den Arbeitshöhenbereich von 19 m bis 28 m ab und wurde deutlich verbessert und optisch überarbeitet, einschließlich der Erweiterung der eDRIVE-Funktionen. Alle Modelle sind serienmäßig mit der Option ausgestattet, einen eDRIVE-Akku zu installieren.

Darüber hinaus wurden zahlreiche Leistungssteigerungen vorgenommen und die Modularität der Komponenten verbessert, um die Wartung zu vereinfachen und effizienter zu gestalten. Auch digitale Lösungen wie verbesserte Konnektivität und die Integration in verschiedene Flottenmanagementsysteme wurden berücksichtigt. Alle neuen Modelle sind zudem mit der neuen GSR2-Vorschrift (General Safety Regulation) kompatibel.

Produktionsentwicklung

Ruthmann entwickelt außerdem seine Produktion mit neuen Fertigungsstraßen bei der Schwestergesellschaft France Elevatuer weiter (ausführliche Informationen zu den Zielen der Gruppe finden Sie im Interview mit dem CEO der Muttergesellschaft Time Manufacturing in dieser Ausgabe).

Kompaktheit bei maximaler Leistung ist auch bei Ruthmann das Motto. Zu den neuesten Angeboten zählen der Steiger Ampero TBR 260 E, die neue Version des Ecoline 270 und der Steiger T 1000 HF.

RUTHMANN ECOLINE 270 Der Ecoline 270 ist die neueste Ergänzung der Produktpalette von Ruthmann.

Die elektrische LKW-Arbeitsbühne Ampero TBR 260 E wurde kürzlich während der IFAT 2024 in München vorgestellt.

Das vollelektrische Fahrzeug zeichnet sich durch ein einzigartiges Konzept aus: Die Batterie des Iveco eDaily versorgt sowohl den Fahr- als auch den Hubmechanismus zentral mit Strom. Dies ermöglicht einen geräuschlosen und emissionsfreien Betrieb auf einem 5,5- bis 7,2-Tonnen-Chassis.

Es gibt Pläne für neue Hybrid- und Elektromodelle mit längerer Batterielaufzeit, höherer Effizienz und geringerer Umweltbelastung. Christian Roß, Leiter des internationalen Vertriebs bei Ruthmann, betont jedoch, dass das Unternehmen zwar in der Lage sei, fast alle seine Produkte auf vollelektrischen Lkw aufzubauen, der Markt jedoch noch nicht bereit für diese Kombinationen sei. „Durch Investitionen in Forschung und Entwicklung wollen wir die Branche anführen und umweltfreundliche Alternativen anbieten, die weder bei Leistung noch Zuverlässigkeit Kompromisse eingehen.“

Als Rückkehr zu den traditionell angetriebenen Modellen wurde der verbesserte Ecoline 270 dieses Jahr während der Innovationstage im deutschen Hohenroda vorgestellt.

Er bietet eine Arbeitshöhe von 27 m und eine Reichweite von 16 m. Trotz seiner leistungsstarken Leistung behält er eine kompakte Fahrzeuglänge von 7,53 m bei und ermöglicht den Aufbau in einer Neigung von bis zu 5°. Zu den wesentlichen Verbesserungen gehören ein neues benutzerfreundliches Display, geschützte Sensoren und eine optimierte Schlauchführung, die ihn robuster und benutzerfreundlicher machen.

Langfristig, so Roß, „werden wir uns auf die Verbesserung von Leistung, Sicherheit und Umweltverträglichkeit konzentrieren. Darüber hinaus wollen wir neue Märkte und Anwendungen für unsere LKW-Lager erschließen.“

Zu den größten Herausforderungen in diesem Sektor gehöre es, ergänzt Roß, die Stabilität zu erhalten, die Sicherheit zu gewährleisten und die Gewichtsverteilung zu optimieren, während gleichzeitig eine größere Reichweite auf einem kompakten Fahrgestell erreicht werde.

„Wir begegnen diesen Herausforderungen durch innovative technische Lösungen, wie beispielsweise fortschrittliche Materialien, hochentwickelte Stabilisierungstechnologien und umfassende Tests.“

100-Meter-Start

Außerhalb der wirklich kompakten Arena wird der T 1000 HF mit 100 m Arbeitshöhe noch in diesem Jahr offiziell auf den Markt kommen, wobei die Gewichtsoptimierung ein wichtiges Element des Modelldesigns ist.

Die Maschine werde hochflexibel im Einsatz sein und auf einem 53-Tonnen-Standardchassis aufgebaut sein, wodurch sie bis zu 10 Tonnen leichter sei als andere 100-Meter-Geräte auf dem Markt, so Ruthmann. Sie baue auf dem Erfolg des bestehenden 90-Meter-Steigers T 900 HF auf und eröffne neue Anwendungsmöglichkeiten.

France Elévateur produziert für Ruthmann und Versalift
France Elévateur produziert für Ruthmann und die Feierlichkeiten zum 40-jährigen Jubiläum der Firma Versalift gehen mit der Einführung neuer Montageanlagen einher

Vielseitige Produkteinführungen

Ebenfalls Teil der Time Manufacturing-Gruppe ist Versalift.

Das Unternehmen hat gerade die aktualisierten Modelle VTL-130-FZ und VDTL-160-FZ auf den Markt gebracht, die so modifiziert wurden, dass sie auf den neuen Ford Ranger Pickup 2024 passen, während der neue V-200 auf einem 3,5-Tonnen-Iveco Daily montiert ist.

China-LKW

In China steigt die Nachfrage nach LKW-montierten Arbeitsbühnen, und laut Raymond Li, Produktmanager bei Sinoboom, „liegt der Schwerpunkt auf Miniaturisierung, Leichtigkeit, Mobilität und Flexibilität als den wichtigsten gewünschten Eigenschaften.“

Auch in neueren Anwendungen wie der Wartung von Windkraftanlagen steigt die Nachfrage nach größeren Arbeitshöhen. Darüber hinaus werden Elektrifizierung, digitales Management und Multifunktionalität erforscht.

Sinoboom GKS28EL Der GKS28EL wird blaue Nummernschilder haben.

Im März 2024 brachte das Unternehmen in China zwei Modelle heraus, den GKS28L und den GKS28EL.

Beide haben blaue Kennzeichen, was bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 4,5 Tonnen und einer Länge von 6 Metern oder weniger gilt, und können mit weniger Einschränkungen gefahren werden.

Sie wurden mit einem hohen Grad von 90 % Modularisierung zwischen den Produkten entwickelt. Beide haben eine Betriebshöhe von 28 m, eine horizontale Reichweite von 14,8 m und bis zu 17 m im Heck.

Der innovative GKS28EL kombiniert einen dieselbetriebenen Stapler mit einer Hebebühne, die zwischen Diesel- und Elektrobetrieb umschaltbar ist und so einen leisen, umweltfreundlichen und kostengünstigen Betrieb ermöglicht, was für die Kunden des Unternehmens wichtige Faktoren sind.

Weitere LKW-Aufbauten mit blauem Kennzeichen und größerer Reichweite werden auf den Markt kommen, um die Modelle zu ersetzen, die bisher größeren und schwereren Fahrzeugen mit gelbem Kennzeichen vorbehalten waren, für die mehr Einschränkungen hinsichtlich der Einsatzorte gelten.

Der V-200 ist eine Hochleistungs-Teleskophebebühne, die serienmäßig mit automatischer Stabilisierung ausgestattet ist und entweder auf dem Iveco Daily oder dem MB Sprinter installiert wird.

In Transportposition ist der V-200 weniger als 3 m hoch, mit einer Arbeitshöhe von 20,4 m und einer horizontalen Reichweite von 14 m, während das breite Arbeitsdiagramm den Bedienern Flexibilität bietet.

Die beeindruckende maximale Schaufelkapazität von 300 kg ermöglicht es bis zu zwei Bedienern, umfangreiche Ausrüstung und Werkzeuge mitzuführen. Sowohl der V200 als auch der Hilfsrahmen sind aus hochfestem Stahl gefertigt und dennoch leicht und robust. Sie bieten ausreichend Nutzlast für die Installation zusätzlicher Versalift-Hybridsysteme wie dem e-Tech Lithium-Batteriepacksystem.

Das automatische Stabilisierungs- und Nivellierungssystem Versalift erhöht die Sicherheit und ermöglicht müheloses Manövrieren zur Stabilisierung. Es kann von der Schaufel aus oder über das optionale Bedienfeld am Heck des Fahrzeugs gesteuert werden.

Das Unternehmen ist ständig auf der Suche nach den modernsten Fertigungsmethoden, um die Aufzüge so leicht und kompakt wie möglich zu machen.

Darüber hinaus erhält das Unternehmen viele Anfragen nach 100 % elektrischen Lösungen, wobei Fahrzeuge mit der größten Reichweite bevorzugt werden. „Mit der e-Tech-Reihe von Akkupacks können wir eine Hybridlösung für alle unsere Hebebühnen anbieten und bieten bereits Installationen für mehrere vollelektrische Fahrgestelle und Transporter an.“

Technische Herausforderungen

CTE ist sich einig, dass die größten Herausforderungen der Branche in der Entwicklung, Konstruktion und Fertigung leichterer Strukturen liegen, die Steifigkeit und Ermüdungsbeständigkeit gewährleisten. Dies erreicht das Unternehmen mit seinem neuesten Produkt, dem ZETA 24 J, das im vergangenen Oktober auf der GIS Expo in Italien vorgestellt wurde.

Die auf einem 3,5-Tonnen-Gesamtgewicht montierte Plattform verfügt über einen Gelenkarm, der maximale Leistung im gesamten Arbeitsbereich ermöglicht und sich ideal für den Verleih eignet. Laut Hersteller ist sie außerdem die einzige Doppelgelenk-Arbeitsbühne mit Ausleger, die den Korb für einen einfachen Zugang bodennah positionieren kann.

CTE ZETA 24 J CTEs leichtes, kompaktes Zeta 24.

Das 24-m-Modell passt zum kleineren Zeta 22, der 2022 eingeführt wurde, und vervollständigt die aktualisierte Palette der Doppelgelenk-Pantographenarbeitsbühnen mit dreiteiligem Teleskopausleger und Fly-Jib. Es baut auf dem Konzept des ursprünglichen Z-Modells der 90er Jahre auf und integriert gleichzeitig das EVO-Managementsystem.

Es wurde ein schmaler Stützfußstabilisator in Kombination mit einer Auf- und Ab-Funktion entwickelt, die angesichts der geringen Standfläche der schmalen Stützfüße beeindruckend ist und dem Bediener große Vielseitigkeit sowie einen hervorragenden Arbeitsbereich bietet.

Seine Hauptmerkmale: 24 m Arbeitshöhe, 10,5 m Reichweite und eine Korbkapazität von 250 kg. CTE konzentriert sich künftig auf die neuen EU-Vorschriften in Bezug auf das zulässige Gesamtgewicht, ohne dabei Kompromisse bei der Leistung der Hubarbeitsbühne einzugehen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Installation des elektrisch betriebenen MP20EV mit 20 m Arbeitshöhe auf einem neuen Elektrofahrgestell im Rahmen des Green-Projekts des Unternehmens.

CTE plant außerdem, Hubarbeitsbühnen über 3,5 Tonnen neu zu gestalten und zu definieren. Dazu wird das EVO-System bei Schwerlastmaschinen eingeführt. Unter 3,5 Tonnen liegt der Schwerpunkt auf Elektro- und Hybridfahrzeugen.

Italienisches Design

GSRs 240 PX GSRs 240 PX.

GSR, Spezialist für benutzerfreundliche Geräte, hat kürzlich die B270T Comfort XEE mit 13,15 m Arbeitshöhe auf den Markt gebracht – eine Teleskopbühne, die auf einem 3,5-Tonnen-Fahrzeug montiert ist. Die leistungsstarke Maschine in puncto Höhe und Reichweite ist auf einfache Bedienung ausgelegt und bleibt gleichzeitig dem Designprinzip des Unternehmens hinsichtlich Robustheit und Zuverlässigkeit treu.

Eine neue, auf Transportern montierte Version mit 14 m Höhe wird in Kürze auf den Markt kommen. Es wird auch neue Ausstattungen geben, die auf die üblichen LKW-Modelle abgestimmt sind, die sich selbst hinsichtlich Sicherheit und Energieeinsparung ständig weiterentwickeln.

„Die Herausforderung besteht in der Suche nach neuen Technologien, die die Leistung steigern und für unsere Kunden einfach zu verwalten sind“, so das Unternehmen.

Im Bereich der grünen Energien konzentriert sich das Unternehmen nach eigenen Angaben darauf und wird sich in naher Zukunft der Herausforderung stellen, ein Elektromodell zu produzieren. Der Trend geht zu Verbrennungsmotoren mit sehr geringem Verbrauch, sogenannten endothermen Motoren, „die derzeit viel diskutiert werden“. Auch Wasserstoffmotoren seien auf dem Vormarsch, so CTE.

Eingeschränkte Designs

Kompaktheit ist auch ein Schwerpunkt von Oil & Steel mit den kürzlich vorgestellten Modellen Snake 16 und Snake 24FB auf der GIS-Messe in Italien im letzten Jahr und dem Snake 26 beim Tag der offenen Tür des Unternehmens im Juni dieses Jahres.

Öl & Stahl Schlange 16 Das einfach zu verwendende Snake 16 von Oil & Steel.

Die Snake 16 zeichnet sich durch eine kompakte Länge von 4,85 m und eine Breite von 1,86 m in Transportposition aus. Die Stabilisierungsbreite beträgt in der Form lediglich 1,75 m.

Es ist benutzerfreundlich konzipiert und verfügt über einen uneingeschränkten Arbeitsbereich von 220 kg sowie hydraulische Steuerungen mit Telemetrie und Ferndiagnose

Die Snake 24FB verfügt über einen flachen Arbeitskorb für Dachdecker und eine Formstabilisierung, kombiniert mit einer Reichweite von 13 m und einer Tragfähigkeit von 250 kg. Zu den erweiterten Funktionen gehören die Rückkehrfunktion sowie die Positionsspeicherung und -beladung. Eine moderne HMI-Korbkonsole mit 4-Zoll-Farbdisplay, Notbedienelementen am Rahmen, einem optionalen 7-Zoll-Farbdisplay am Turm, das dem Bediener alle wichtigen Parameter zur Verfügung stellt, sowie eine optionale automatische Stabilisierung runden das Angebot ab.

Die neueste Markteinführung ist der Snake 26, der standardmäßig über eine automatische Stabilisierung verfügt und als robuste Einheit mit schmaler Stabilisierung, H-förmigen Auslegern und variabler Stabilisierung gilt.

Zu den erweiterten elektronischen Funktionen gehören die Rückkehr zur Ausgangsposition und das Speichern und Laden der Position sowie die zuvor erwähnte Anzeige und Steuerung.

Einführung des Spitzenmodells

In Kürze wird das neue Spitzenmodell der Baureihe, der Teleskopkran Scorpion 18, auf den Markt kommen. Er vervollständigt die 3,5-Tonnen-Reihe und verfügt serienmäßig über elektrische Steuerungen, H-Stützen und variable Stabilisierung, erweiterte HMI- und Elektronikfunktionen sowie Telematik und Ferndiagnose.

Auch hinsichtlich der Zukunft elektrischer Fahrgestelle ist das Unternehmen unsicher, ist aber von elektrischen Hebebühnen überzeugter. „Wir erhalten gemischte Signale vom Markt, nachdem es zunächst Interesse von Kunden gab, ist die Nachfrage praktisch verschwunden.“

„Was Hybridmaschinen betrifft, weiten wir die Anwendung der Batterien auf weitere Modelle aus und arbeiten gleichzeitig an den Eigenschaften der Batteriepakete selbst – Kompaktheit, Kosten, Eigenschaften.“

Für unterschiedliche Maschinengeometrien und -gelenke sind auch neue, dünnere und festere Materialien im Einsatz.

Auf dem Programm stehen außerdem fortschrittliche Designs für höhere Festigkeit und geringere Verformung sowie Kompaktheit in der Transportposition sowie kompakte Stabilisierung, selbst auf Kosten der Strömungsleistung, die besonders für die südeuropäischen Märkte wichtig ist.

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