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Konferenz und Preisverleihung „Working at Height“ beleuchtet die Sicherheit für Zugangs- und Vermietungsprofis
08 August 2024
Schnappen Sie sich Ihren Gurt und befestigen Sie Ihr Verbindungsmittel – für diesen November ist eine brandneue Geschäftsveranstaltung von ALH und IPAF zum Thema Zugangsausrüstung und Vermietung geplant – und Sie sollten sie sich nicht entgehen lassen.

Die Working at Height Conference and Awards findet am 19. und 20. November in Nashville statt. Den Auftakt bildet ein Networking-Empfang am Abend des 19. November, gefolgt von einer ganztägigen Konferenz und Preisverleihung am 20. November.
Die Working at Height Conference & Awards werden gemeinsam von der Zeitschrift Access, Lift & Handlers (ALH) und der International Powered Access Federation (IPAF) organisiert und kombinieren die ALH Conference & Awards mit dem Innovate Workshop der IPAF. So entsteht eine Konferenz von Weltklasse, gefolgt von einem abendlichen Preisverleihungsdinner, bei dem die Besten der Branche geehrt werden.
Von Wirtschafts- und Marktneuigkeiten bis hin zum Beitrag der Technologie zur Sicherheit der Branche – die diesjährige Konferenz „Arbeiten in der Höhe“ befasst sich mit bewährten Geschäftspraktiken, Technologien und mehr, die zur Schaffung sicherer und produktiver Arbeitsumgebungen beitragen. Zu den ersten Referenten gehören:
John W. McClelland, Ph.D. – „Marktaktualisierung und Prognose für die Mietbranche“
John McClelland ist seit über 21 Jahren Mitglied der American Rental Association (ARA). Er ist verantwortlich für die Entwicklung und Umsetzung aller nationalen und staatlichen politischen, gesetzlichen und regulatorischen Maßnahmen der ARA.

Strategien und Programme, einschließlich der Leitung des ARAPAC, des politischen Aktionskomitees des Verbandes. McClelland arbeitet auch mit den ARA-Mitgliedsstaaten und lokalen Verbänden an Themen, die wichtig sind für
die Vermietungsbranche in diesen Staaten.
McClelland, der bereits bei früheren ALH-Konferenzen Vorträge gehalten hat, wird die aktuellsten Marktprognosen und Wirtschaftsupdates für die nordamerikanische Gerätevermietungsbranche bereitstellen.
Scott Owyen – „Wie Technologie die Art und Weise verändert, wie MEWP-Schulungen durchgeführt werden“

Scott Owyen ist Schulungsleiter bei Genie. Seine Karriere bei Genie erstreckt sich über fast vier Jahrzehnte und er war in den Bereichen Fertigung, Produktmanagement, Vertrieb und – in den letzten 15 Jahren – in der Schulung tätig.
Scott ist verantwortlich für die Entwicklung der Genie Lift Pro Bedienerschulungen und Train-the-Trainer-Kurse. Dabei wendet er Lerntheorien für Erwachsene an, um die Inhalte ansprechend und interaktiv zu gestalten. Seit dem Start der Genie Online-Schulungen haben Scott und sein Team weltweit über 120.000 Menschen geschult.
Scott ist stets auf der Suche nach Möglichkeiten, die Branche sicherer zu machen. Vor einigen Jahren startete er das Projekt zur Entwicklung eines hochwertigen Virtual-Reality-Trainingstools. Das Genie VR-Training, das Anfang des Jahres eingeführt wurde, ergänzt Präsenzschulungen und praktische Übungen und bietet Bedienern die Möglichkeit, in der Sicherheit einer virtuellen Welt zu lernen, wie sie reale Gefahren im Betrieb mobiler Arbeitsbühnen vermeiden können.
„Die Technologie erweitert unsere Lernfähigkeit und ermöglicht es uns, sinnvolle Verbindungen herzustellen, die die Sicherheit der Bediener auf der Baustelle erhöhen“, sagte er. „Stellen Sie sich vor, Sie könnten aus Fehlern lernen, die zu einem MEWP-Unfall führen können, ohne sich zu verletzen.“
„Virtuelle Realität macht es möglich. Früher konnten Bediener zwar online und im Klassenzimmer lernen, aber um zum ersten Mal tatsächlich einen Aufzug bedienen zu können, mussten sie in einen Aufzug steigen“, fuhr er fort. „Heute ermöglicht VR realistische Erfahrungen und das Lernen, reale Gefahren, die zu Unfällen auf der Baustelle führen können, aus der Sicherheit einer virtuellen Welt heraus zu vermeiden.“
„Und da unser Gehirn den Unterschied zwischen virtueller und realer Welt nicht erkennt, ist dies eine unglaublich emotionale und einprägsame Art zu lernen.“
TJ Lyons, CRIS, OHST, CSP – „Vorbeugung von Unfällen mit Hubarbeitsbühnen durch Maschinendesign“
TJ Lyons ist ein anerkannter Experte für Prävention durch Design und ein Certified Safety Professional (CSP).
und Techniker für Arbeitshygiene und -sicherheit (OHST), akkreditiert vom BCSP, und Spezialist für Baurisiken und -versicherungen (CRIS), zertifiziert vom IRMI.

TJ verbrachte den Großteil seiner Karriere im Bereich Sicherheit bei zwei der größten Bauunternehmen der USA und arbeitete mehrere Jahre an Verteidigungsprojekten im Ausland. Er ist kürzlich aus der Baubranche ausgeschieden und setzt sich weiterhin für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz ein. TJ ist stolz darauf, die erfolgreiche Initiative „Ladders Last“ hier in den USA gegründet zu haben, um diese veralteten Geräte aus der Arbeitswelt zu verbannen.
Eine fokussierte Diskussion über die Philosophie der Prävention durch Design (PtD) und Beispiele, wie Unternehmen Effizienz und Produktion steigern und gleichzeitig Risiken minimieren. Machen Sie sich bereit für eine offene Diskussion über Sicherheitsbarrieren in unserer Branche und warum die bloße Einhaltung der OSHA-Vorschriften zum Scheitern führt.
TJ erläutert, wie sich Höhenarbeiten reduzieren und gleichzeitig die Qualität und Geschwindigkeit von Installationen verbessern lassen. Er spricht direkt über die Effizienz von Hubarbeitsbühnen und die damit verbundenen Sicherheitsrisiken – Erfahrungen aus seiner Praxis. TJ präsentiert Ihnen seine Best-Practice-Liste, die Sie in Ihrem Unternehmen anwenden können. Während der Präsentation sorgt er für Momente, die Sie begeistern werden: „Das ist ja eine coole Idee!“ Was Sie in diesem Kurs lernen, wird Leben retten.
Bart Krzysztofek – „Die richtige PSA auswählen“
Bart Krzysztofek ist seit zehn Jahren Schulungsleiter für Produktsicherheit bei Skyjack. Er begann seine Laufbahn in der Hubarbeitsbühnenbranche mit einem vielseitigen Hintergrund in der Automobilherstellung und der Lieferkette und war in verschiedenen Managementpositionen in den Bereichen Qualitätssicherung, Materialwirtschaft und Betrieb tätig. Seine Schulungserfahrung basiert auf über zehn Jahren Erfahrung als Fallschirmsprunglehrer, wo er für die Canadian Sport Parachute Association sowohl Theorie als auch praktische Übungen in der Luft unterrichtete.
Bei Skyjack begann Bart in der Produktion und arbeitete in mehreren Teams zur Produkteinführung, bevor er in die Produktsicherheitsschulung wechselte. In den letzten acht Jahren schulte er Maschinenbediener und aktualisierte und entwickelte die Schulungsprogramme von Skyjack. Bart ist Mitglied der Unterausschüsse ANSI A92.22 und A92.24, des SAIA MEWP Council und des nordamerikanischen Regionalrats der IPAF.
Shashank Bhatia – Präsentationstitel wird noch bekannt gegeben
Shashank Bhatia, ein ehemaliger Redner auf der ALH-Konferenz, kam 2005 zur Oshkosh Corp. und hatte verschiedene Positionen im Ingenieurwesen mit zunehmender Verantwortung bei JLG und im kommerziellen Bereich inne. Heute ist er

Verantwortlich für die globale Produktentwicklung von JLG-Hubarbeitsbühnen und Teleskopladern. Dies umfasst die Entwicklung von Produkten und Technologien zum Schutz des Kerngeschäfts sowie die Expansion in angrenzende Branchen und in digital vernetzte Produkte und Lösungen.
Tony Groat – „Ausstieg aus der Höhe – wie man die Vorschriften einhält“

Tony Groat ist seit über vier Jahrzehnten in der Baumaschinenbranche tätig, davon über 30 Jahre im Maschinenverleih und über 15 Jahre im Bereich Sicherheit bei IPAF. Er ist ein anerkannter Branchenexperte und direkt an der Entwicklung von MEWP-Industriestandards gemäß ANSI/SAIA A92 und CSA B354 beteiligt. Er ist technischer Experte für die USA im Bereich ISO TC214. Groat entwickelt und hält außerdem Präsentationen und verfasst Branchenartikel, um das Bewusstsein für den sicheren und effektiven Einsatz von Hubarbeitsbühnen zu schärfen und zu fördern.
Weitere Themen sind die folgenden; die Sprecher werden in Kürze bekannt gegeben:
- Grundsatzrede eines der weltweit größten Geräteverleihunternehmen
- Panel: Eine Sicherheitskultur pflegen
- Panel: Die Rolle der Technologie bei Arbeiten in der Höhe
- Unfallstatistik für Hubarbeitsbühnen: Wie schneiden die USA ab?
Aufruf zur Einreichung von Beiträgen: Working at Height Awards 2024Einreichungen für brandneue Zugangs- und Mietveranstaltungen von ALH und IPAF werden jetzt entgegengenommen Die Einreichung von Beiträgen für die ersten Working at Height Awards, die am 20. November in Nashville im Anschluss an die Working at Height Conference am selben Tag stattfinden, ist jetzt möglich. In acht Kategorien werden neue Produkteinführungen und Technologien, Innovationen im Bereich Sicherheit sowie mietbezogene Auszeichnungen für Nachhaltigkeit und vieles mehr vergeben. Bewerbungsschluss für Unternehmen ist der 3. September 2024. Zu den Kategorien gehören: Innovationen im Bereich Sicherheit bei Arbeiten in der Höhe – OEM/Lieferant An einen OEM oder Lieferanten von Höhenzugangstechnik, der in den letzten 18 Monaten durch Initiativen, Innovationen und/oder Engagement einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit in der Höhe geleistet hat. Dies kann von unternehmensinternen Initiativen bis hin zu Entwicklungen reichen, die sicheres Arbeiten in der Höhe in der gesamten Branche fördern oder ermöglichen. Innovation für die Sicherheit bei Arbeiten in der Höhe – Nicht-OEM-Lieferant An einen Nicht-OEM-Zugangsgerätelieferanten, der in den letzten 18 Monaten durch innovative Sicherheitsbefestigungen, -geräte oder -zubehör für MEWPs einen bedeutenden Beitrag zur Sicherheit beim Arbeiten in der Höhe geleistet hat. Innovation für die Sicherheit bei Arbeiten in der Höhe – Vermietungsunternehmen An ein Vermietungsunternehmen, das in den letzten 18 Monaten durch Initiativen, Innovationen und/oder Engagement einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit beim Arbeiten in der Höhe geleistet hat. Dazu können beispielsweise Sicherheitskampagnen, die Einführung neuer Technologien oder Schulungsinitiativen gehören. Vermieter des Jahres Für einen Maschinenvermieter, der sich durch Innovation und Erfolg auszeichnet. Unternehmen müssen über Hubarbeitsbühnen verfügen und werden anhand ihrer Sicherheitsmaßnahmen, Schulungen, Vermarktung von Hubarbeitsbühnen, neuer Technologien, Kundenservice und weiterer Initiativen bewertet. Weitere relevante Bereiche sind die Bemühungen des Unternehmens, neue Märkte für Hubarbeitsbühnen zu erschließen, und die finanzielle Leistung. Alle Vermietungsunternehmen, ob groß oder klein, sind herzlich eingeladen, sich zu bewerben. Technologie-Innovationspreis Der Technology Innovation Award prämiert neue Technologien für Arbeiten in der Höhe. Mögliche Innovationen sind Software-Innovationen, der Einsatz von IoT-Systemen, Telematik, KI oder technische Innovationen in Hubarbeitsbühnen oder Teleskopladern, die einen entscheidenden Branchensprung ermöglicht haben. Die Jury sucht nach innovativen Geräten, Komponenten oder Technologien, die Vermietungsunternehmen oder anderen Gerätebesitzern geholfen haben, ihr Geschäft zu verbessern. Nachhaltigkeit bei der Mietvergabe Dieser Preis steht allen Unternehmen offen, die mit ihren neuesten Produkten, Dienstleistungen oder Initiativen einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Hubarbeitsbühnen-Vermietungsbranche geleistet haben. OEMs, Vermietungsunternehmen, Schulungsspezialisten, Technologieanbieter und andere relevante Organisationen sind herzlich eingeladen, sich zu bewerben. Die Jury sucht nach bahnbrechenden Lösungen, Projekten oder Programmen, die zeigen, wie ein Unternehmen sein Geschäft und/oder seine Produkte für die Gegenwart und Zukunft anpasst. Der Preis umfasst Themen rund um Personalentwicklung, Umwelt, Energiewende und die Auswirkungen auf die lokale Bevölkerung und die Gemeinden. Neuheitenpreis – Scherenhebebühnen Für Hersteller, die neue Scherenarbeitsbühnen auf den Markt gebracht haben. Die Jury berücksichtigt Geräte, die ab März 2023 auf den Markt kommen. Auszeichnung für neues Produkt – Hubarbeitsbühnen Für Hersteller, die neue Arbeitsbühnen auf den Markt gebracht haben. Die Jury berücksichtigt Geräte, die ab März 2023 auf den Markt gekommen sind. Die Bewertung basiert auf den eingereichten Nominierungsinformationen sowie den Branchenkenntnissen und Erfahrungen der Juroren. Die Juroren prüfen die eingegangenen Nominierungen für jede Kategorie und ordnen sie entsprechend ein. Die Qualität und Vollständigkeit der eingegangenen Nominierungsinformationen ist von entscheidender Bedeutung. Um ein Einreichungsformular herunterzuladen oder mehr zu erfahren, besuchen Sie die Website der Working at Height Conference & Awards (www.workingatheightevent.com) oder wenden Sie sich bei Fragen an ALH-Redakteurin Lindsey Anderson ([email protected]). |
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