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LKW-Montagegeräte erweitern ihre Präsenz in Nordamerika
25 September 2024
Obwohl der Markt für LKW-Montagebühnen in Nordamerika noch nicht ganz so etabliert ist wie in Europa oder Großbritannien, sehen manche in den USA, Kanada und Mexiko ein steigendes Wachstumspotenzial und eine steigende Nutzung. Lindsey Anderson und Euan Youdale berichten.
„Während sowohl kleine als auch LKW-montierte Hebebühnen in der Versorgungswelt ihre Domäne hatten, gibt es in vielen neuen Sektoren einen enormen Aufschwung, darunter in der Windkraft, der Gebäudeinstandhaltung, dem Bauwesen und anderen Anwendungen“, sagt Ebbe Christensen, Präsident von Ruthmann Reachmaster NA. „Dem Großteil unserer Branche ist relativ unbekannt, dass das Segment der LKW-montierten Hebebühnen seinen Einfluss auf den eher ‚allgemeinen‘ Sektor ausgeweitet hat und weniger sichere (aber billigere) Lösungen ersetzt, da Effizienzfaktoren neben Sicherheitsbedenken die treibende Kraft auf dem Markt geworden sind.“
Laut Christensen gibt es im nordamerikanischen Markt für ultrahohe (76 Meter oder höher) LKW-Arbeitsbühnen (zu denen auch Ruthmann Reachmaster NA gehört) nur drei Akteure. Vergleicht man diese Zahl mit den zahlreichen Herstellern von Scheren- und Teleskoparbeitsbühnen in den USA, Kanada und Mexiko, scheint der Markt kein Interesse an LKW-montierten Hubarbeitsbühnen zu haben. Doch Christensen sieht das anders.
„Für diese Einheiten gab es bisher keine Mietmöglichkeiten“, sagt er und fügt hinzu: „Es besteht Bedarf an Produktschulungen.“
Aus Mexiko, mit Liebe

Christensen weist auf Matecos Engagement in der wachsenden Gerätevermietungsbranche Mexikos hin.
Mateco, ein großes europäisches Unternehmen zur Vermietung von Ausrüstung, trat 2022 offiziell in den mexikanischen Markt für Ausrüstungsvermietung ein und erweiterte ein Jahr später sein Produktangebot um Teleskoplader, Gabelstapler und LKW-montierte Hubarbeitsbühnen.
Im April 2023 erweiterte das Vermietungsunternehmen seine Flotte um weitere LKW-Bühnen von Versalift und Ruthmann.
Heute betreibt das Unternehmen zwei Niederlassungen im Land, eine in Tepotzotlán und eine in Puerto Morelos. Es bietet eine breite Palette an Mietlösungen für Zugangs- und Materialtransportgeräte an. Mit 90 Meter langen LKW-Arbeitsbühnen verfügt das Unternehmen über die reichweitenstärkste Flotte des Landes.
„Das Interessante ist, dass es in Mexiko und den USA bisher keine Mietmöglichkeiten gab“, sagt Christensen. „Aber jetzt gibt es sie.“
„Die Nachfrage nach diesen großen Einheiten wächst rasant“, so Christensen. „Während die Europäer sie als 3,5-Tonnen-Markt bezeichnen – die Grenze vor der CDL in Europa –, handelt es sich bei den in Nordamerika eingeführten Einheiten um modifizierte Versionen, die die 3,5-Tonnen-Grenze nicht einhalten müssen und deutlich höher fahren können, ohne die US-amerikanische CDL zu überschreiten.“
Maximierung der Leistung
Kompaktheit bei maximaler Leistung ist seit jeher das Credo von Ruthmann. Zu den neuesten Modellen zählen der Steiger Ampero TBR 260 E, die Neuauflage des Ecoline 270 und der Steiger T 1000 HF.
Die elektrische LKW-Arbeitsbühne Ampero TBR 260 E wurde kürzlich während der IFAT 2024 in München vorgestellt.
Das vollelektrische Fahrzeug zeichnet sich durch ein einzigartiges Konzept aus: Die Batterie des Iveco eDaily versorgt sowohl den Fahr- als auch den Hubmechanismus zentral mit Strom. Dies ermöglicht einen geräuschlosen und emissionsfreien Betrieb auf einem 5,5- bis 7,2-Tonnen-Chassis.
Es gibt Pläne für neue Hybrid- und Elektromodelle mit längerer Batterielaufzeit, höherer Effizienz und geringerer Umweltbelastung. Christian Roß, Leiter des internationalen Vertriebs bei Ruthmann, betont jedoch, dass das Unternehmen zwar in der Lage sei, fast alle seine Produkte auf vollelektrischen Lkw aufzubauen, der Markt jedoch noch nicht bereit für diese Kombinationen sei. „Durch Investitionen in Forschung und Entwicklung wollen wir die Branche anführen und umweltfreundliche Alternativen anbieten, die weder bei Leistung noch Zuverlässigkeit Kompromisse eingehen.“
Als Rückkehr zu den traditionell angetriebenen Modellen wurde der verbesserte Ecoline 270 dieses Jahr während der Innovationstage im deutschen Hohenroda vorgestellt.
Er bietet eine Arbeitshöhe von 27 m und eine Reichweite von 16 m. Trotz seiner leistungsstarken Leistung behält er eine kompakte Fahrzeuglänge von 7,53 m bei und ermöglicht den Aufbau in einer Neigung von bis zu 5 Grad. Zu den wesentlichen Verbesserungen gehören ein neues benutzerfreundliches Display, geschützte Sensoren und eine optimierte Schlauchführung, die ihn robuster und benutzerfreundlicher machen.
Langfristig, so Roß, „werden wir uns auf die Verbesserung von Leistung, Sicherheit und Umweltverträglichkeit konzentrieren. Darüber hinaus wollen wir neue Märkte und Anwendungen für unsere LKW-Arbeitsbühnen erschließen.“
Zu den größten Herausforderungen in diesem Sektor gehöre es, ergänzt Roß, die Stabilität zu erhalten, die Sicherheit zu gewährleisten und die Gewichtsverteilung zu optimieren, während gleichzeitig eine größere Reichweite auf einem kompakten Fahrgestell erreicht werde.
„Wir begegnen diesen Herausforderungen durch innovative technische Lösungen, wie beispielsweise fortschrittliche Materialien, hochentwickelte Stabilisierungstechnologien und umfassende Tests.“
Entwicklung und Erweiterung
Das Potenzial des Marktes für LKW-Montageplattformen hat den OEM Palfinger dazu veranlasst, seine Produktlinie für Zugangsplattformen parallel zu seiner riesigen Kransparte zu entwickeln, die die Grundlage des Unternehmens bildet.
„Unser Ziel ist es, die Hubarbeitsbühnen zu einer zweiten starken Produktlinie neben unserem Hauptprodukt, dem Ladekran, auszubauen. Dabei spielt unser Standort Löbau eine ganz besondere Rolle“, so Alexander Susanek, COO bei Palfinger. „Hier haben wir gezielt in Produktentwicklung, Know-how und Qualität investiert. Mit einer größeren Montagekapazität und unserem Fokus auf Service starten wir nun voll durch.“

In Köstendorf, nahe dem Firmensitz im österreichischen Bergheim, hat das Unternehmen ein Technologiezentrum für Hubarbeitsbühnen errichtet und in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut.
Palfinger investierte in den vergangenen drei Jahren über 14 Millionen Euro in den Ausbau des Standortes Löbau im sächsischen Görlitz. Auf einer Fläche von rund 78.000 Quadratmetern entstanden so eine hochmoderne Produktionshalle, ein hauseigenes Testgelände, ein Servicecenter sowie Büros. Insgesamt sind in Löbau rund 300 Mitarbeiter beschäftigt, ein Fünftel mehr als noch vor zwei Jahren.
Seit 2023 werden am Standort die großen Plattformen montiert, die die Modelle der Leicht- und Premiumklasse ergänzen. Ein strategischer Schwerpunkt des Unternehmens liegt zudem in der Region Nordamerika, insbesondere in den USA.
Palfinger-CEO Andreas Klauser ging näher auf das Thema ein.
„Wir sehen im Bereich der Hubarbeitsbühnen großes Wachstumspotenzial. Das Produkt ist äußerst vielseitig und wird weltweit in unterschiedlichen Branchen wie dem Baugewerbe, der Energiewirtschaft und der Logistik eingesetzt.“
Auch die Elektrifizierung wird in der Strategie des Unternehmens eine wichtige Rolle spielen: Der P 280 CK eDRIVE war eine der ersten emissionsarmen Zugangsplattformen auf dem Markt.
Neben dem vollelektrischen Fahrwerk ist es auch möglich, die bestehende Hubarbeitsbühnenflotte mit nachrüstbaren eDrive-Akkupacks schnell und einfach auf emissionsarmen Betrieb umzustellen. Dank des Batteriebetriebs können diese Maschinen auf Baustellen ohne Stromversorgung mit der gleichen Arbeitsgeschwindigkeit wie im Dieselbetrieb arbeiten.
Die neue TEC Class-Linie, die unter anderem auf den Platformers Days in diesem Jahr vorgestellt wird, deckt den Arbeitshöhenbereich von 19 m bis 28 m ab und wurde deutlich verbessert und optisch überarbeitet, einschließlich der Erweiterung der eDRIVE-Funktionen. Alle Modelle sind serienmäßig mit der Option ausgestattet, einen eDRIVE-Akku zu installieren.
Darüber hinaus wurden zahlreiche Leistungssteigerungen vorgenommen und die Modularität der Komponenten verbessert, um die Wartung zu vereinfachen und effizienter zu gestalten. Auch digitale Lösungen wie verbesserte Konnektivität und die Integration in verschiedene Flottenmanagementsysteme wurden berücksichtigt. Alle neuen Modelle sind zudem mit der neuen GSR2-Vorschrift (General Safety Regulation) kompatibel.
Was ist neu?
Versalift hat vor Kurzem die aktualisierten Modelle VTL-130-FZ und VDTL-160-FZ auf den Markt gebracht, die so modifiziert wurden, dass sie auf den neuen Ford Ranger Pickup 2024 passen, während der neue V-200 auf einem 3,5-Tonnen-Iveco Daily montiert ist.
Der V-200 ist eine Hochleistungs-Teleskophebebühne, die serienmäßig mit automatischer Stabilisierung ausgestattet ist und entweder auf dem Iveco Daily oder dem MB Sprinter installiert wird.
In Transportposition ist der V-200 weniger als 3 m hoch, mit einer Arbeitshöhe von 20,4 m und einer horizontalen Reichweite von 14 m, während das breite Arbeitsdiagramm den Bedienern Vielseitigkeit bietet.
Die beeindruckende maximale Schaufelkapazität von 300 kg ermöglicht es bis zu zwei Bedienern, umfangreiche Ausrüstung und Werkzeuge mitzuführen. Sowohl der V200 als auch der Hilfsrahmen sind aus hochfestem Stahl gefertigt und dennoch leicht und robust. Sie bieten ausreichend Nutzlast für die Installation zusätzlicher Versalift-Hybridsysteme wie dem e-Tech Lithium-Batteriepacksystem.
Das automatische Stabilisierungs- und Nivellierungssystem Versalift erhöht die Sicherheit und ermöglicht müheloses Manövrieren zur Stabilisierung. Es kann von der Schaufel aus oder über das optionale Bedienfeld am Heck des Fahrzeugs gesteuert werden.
Das Unternehmen ist ständig auf der Suche nach den modernsten Fertigungsmethoden, um die Aufzüge so leicht und kompakt wie möglich zu machen.
Darüber hinaus erhält das Unternehmen viele Anfragen nach 100 % elektrischen Lösungen, wobei Fahrzeuge mit der größten Reichweite bevorzugt werden. „Mit der e-Tech-Reihe von Akkupacks können wir eine Hybridlösung für alle unsere Hebebühnen anbieten und bieten bereits Installationen für mehrere vollelektrische Fahrgestelle und Transporter an.“
Technische Herausforderungen
CTE ist sich einig, dass die größten Herausforderungen der Branche in der Entwicklung, Konstruktion und Fertigung leichterer Strukturen liegen, die Steifigkeit und Ermüdungsbeständigkeit gewährleisten. Das Unternehmen erreicht dies mit seinem neuesten Produkt, dem ZETA 24 J, das im vergangenen Oktober auf der GIS Expo in Italien vorgestellt wurde.
Die auf einem 3,5-Tonnen-Gesamtgewicht montierte Arbeitsbühne verfügt über einen Gelenkarm, der maximale Leistung im gesamten Arbeitsbereich ermöglicht und sich ideal für den Verleih eignet. Laut Hersteller ist sie außerdem die einzige Doppelgelenkbühne mit Ausleger, die den Korb für einen einfachen Zugang bodennah positionieren kann.
Das 24-m-Modell passt zum kleineren Zeta 22, der 2022 eingeführt wurde, und vervollständigt die aktualisierte Palette der Doppelgelenk-Pantographenarbeitsbühnen mit dreiteiligem Teleskopausleger und Fly-Jib. Es baut auf dem Konzept des ursprünglichen Z-Modells der 90er Jahre auf und integriert gleichzeitig das EVO-Managementsystem.
Es wurde ein schmaler Stützfußstabilisator in Kombination mit einer Auf- und Ab-Funktion entwickelt, die angesichts der geringen Standfläche der schmalen Stützfüße beeindruckend ist und dem Bediener große Vielseitigkeit sowie einen hervorragenden Arbeitsbereich bietet.
Seine Hauptmerkmale: 24 m Arbeitshöhe, 10,5 m Reichweite und eine Korbkapazität von 250 kg. CTE konzentriert sich künftig auf die neuen EU-Vorschriften in Bezug auf das zulässige Gesamtgewicht, ohne dabei Kompromisse bei der Leistung der Hubarbeitsbühne einzugehen.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Installation des elektrisch betriebenen MP20EV mit 20 m Arbeitshöhe auf einem neuen Elektrofahrgestell im Rahmen des Green-Projekts des Unternehmens.
CTE plant außerdem die Neugestaltung und Neudefinition von Hubarbeitsbühnen über 3,5 Tonnen und die Einführung des EVO-Systems bei Schwerlastmaschinen. Unter 3,5 Tonnen liegt der Schwerpunkt auf Elektro- und Hybridfahrzeugen.
Italienisches Design
GSR, Spezialist für benutzerfreundliche Geräte, hat kürzlich die B270T Comfort XEE mit 13,15 m Arbeitshöhe auf den Markt gebracht – eine Teleskopbühne, die auf einem 3,5-Tonnen-Fahrzeug montiert ist. Die leistungsstarke Maschine in puncto Höhe und Reichweite ist auf einfache Bedienung ausgelegt und bleibt gleichzeitig dem Designprinzip des Unternehmens hinsichtlich Robustheit und Zuverlässigkeit treu.
Eine neue Version für den Transporter mit 14 m Höhe wird in Kürze auf den Markt kommen. Es wird auch neue Ausstattungen geben, die für LKW-Modelle üblich sind, die sich technisch ständig weiterentwickeln.
Sicherheit und Energieeinsparung.
„Die Herausforderung besteht in der Suche nach neuen Technologien, die die Leistung steigern und für unsere Kunden einfach zu verwalten sind“, so das Unternehmen.
Im Bereich der grünen Energien konzentriert sich das Unternehmen nach eigenen Angaben darauf und wird sich in naher Zukunft der Herausforderung stellen, ein Elektromodell zu produzieren. Der Trend geht zu Verbrennungsmotoren mit sehr geringem Verbrauch, sogenannten endothermen Motoren, „die derzeit viel diskutiert werden“. Auch Wasserstoffmotoren seien auf dem Vormarsch, so CTE.
Eingeschränkte Designs
Kompaktheit ist auch ein Schwerpunkt von Oil & Steel, wo vor Kurzem Snake 16 und Snake 24FB auf der GIS-Messe in Italien im letzten Jahr und Snake 26 beim Tag der offenen Tür des Unternehmens im Juni dieses Jahres vorgestellt wurden.
Die Snake 16 zeichnet sich durch eine kompakte Länge von 4,85 m und eine Breite von 1,86 m in Transportposition aus. Die Stabilisierungsbreite beträgt in der Form lediglich 1,75 m.
Es ist auf Benutzerfreundlichkeit ausgelegt und verfügt über einen uneingeschränkten Arbeitsbereich von 220 kg sowie hydraulische Steuerungen mit Telemetrie und Ferndiagnose.
Der Snake 24FB verfügt über einen flachen Arbeitskorb für Dachdecker und eine Formstabilisierung, kombiniert mit einer Reichweite von 13 m und einer Tragfähigkeit von 250 kg. Zu den erweiterten Funktionen gehören die Rückkehrfunktion sowie die Positionsspeicherung und -beladung. Eine moderne HMI-Korbkonsole mit 4-Zoll-Farbdisplay, Notbedienelementen am Rahmen und optionalem 7-Zoll-Farbdisplay am Turm, mit allen wichtigen Parametern für den Bediener sowie optionaler automatischer Stabilisierung gehören ebenfalls zur Ausstattung.
Die neueste Markteinführung ist der Snake 26, der standardmäßig über eine automatische Stabilisierung verfügt und als robuste Einheit mit schmaler Stabilisierung, H-förmigen Auslegern und variabler Stabilisierung gilt.
Zu den erweiterten elektronischen Funktionen gehören die Rückkehr zur Ausgangsposition und das Speichern und Laden der Position sowie die zuvor erwähnte Anzeige und Steuerung.
Einführung des Spitzenmodells
In Kürze wird das neue Spitzenmodell, der Teleskopkran Scorpion 18, auf den Markt kommen. Er komplettiert die 3,5-Tonnen-Reihe und verfügt serienmäßig über elektrische Steuerungen, H-Stützen und variable Stabilisierung, erweiterte HMI- und Elektronikfunktionen sowie Telematik und Ferndiagnose.
Auch hinsichtlich der Zukunft von Elektrofahrgestellen ist das Unternehmen unsicher, ist aber von elektrischen Hebebühnen überzeugter. „Wir erhalten gemischte Signale vom Markt, nachdem es zunächst ein Kundeninteresse gab, ist die Nachfrage praktisch verschwunden.“
„Was Hybridmaschinen betrifft, weiten wir die Anwendung der Batterien auf weitere Modelle aus und arbeiten gleichzeitig an den Eigenschaften der Batteriepakete selbst – Kompaktheit, Kosten, Eigenschaften.“
Für unterschiedliche Maschinengeometrien und -gelenke sind auch neue, dünnere und hochfestere Materialien im Einsatz.
Auf dem Programm stehen außerdem fortschrittliche Designs für höhere Festigkeit und geringere Verformung sowie Kompaktheit in der Transportposition sowie kompakte Stabilisierung, auch auf Kosten der Strömungsleistung, die besonders für die südeuropäischen Märkte wichtig ist.
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