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Niedriger Zugriff – hohe Bekanntheit erlangen
19 August 2024
Der Zugang auf niedriger Ebene gewinnt als sicherere und effizientere Lösung an Bedeutung und wird in breiteren Anwendungen, beispielsweise in industriellen Umgebungen, akzeptiert
Laut Cecilia Lusardi, Sales Area Manager beim Low Level Access (LLA)-Spezialisten Bravi, ist dieser Produkttyp weithin von dem Irrglauben umgeben, dass es sich um billige Produkte handeln müsse, nur weil sie in geringer Höhe funktionieren.
„Wenn wir jedoch bedenken, dass Projekte mit Deckenhöhen von maximal 5 m die überwiegende Mehrheit der Baustellen ausmachen, ist es leicht zu verstehen, wie häufig diese Art von Produkten tatsächlich verwendet werden.“
Der 4,9 m hohe Leonardo HD ist ein Klassiker im LLA-Sektor mit einer Arbeitshöhe von bis zu 4,9 m. Er hat das schlichte Design und die Benutzerfreundlichkeit einer Leiter oder eines Gerüstturms, bietet aber den Komfort und die Innovation eines selbstfahrenden Lifts mit einem Gewicht von 560 kg.
Es sind die neuen Zubehörteile, die es laut Lusardi auf die nächste Stufe heben, nämlich Solo-Gyps und Small-E.
Das Solo-Gyps ist ein vollmotorisiertes, elektrisches System, das von der Leonardo HD-Plattform aus aktiviert werden kann. Es vereinfacht die Positionierung von Platten und halbiert die Installationskosten. Mit einem Gewicht von nur 45 kg kann es Platten bis zu einer Länge von 3650 mm tragen und bis zu 40 kg heben. Dank vier verschiedener Höhenpositionen ist es auch für größere Bediener geeignet und ermöglicht jedem Arbeiter das Anheben von bis zu 50 Gipskarton-Deckenplatten.
Bravi in Aktion Aus Sicht des italienischen Herstellers Faraone stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung, Wartungsarbeiten an Maschinen in extrem engen und schwer zugänglichen Bereichen sicher und effizient durchzuführen. „Bei der Gebäudewartung sind sie aufgrund ihrer kompakten Bauweise und einfachen Manövrierbarkeit ideal für die Navigation durch enge Korridore und überfüllte Räume.“ ![]() Produktionsanlagen profitieren erheblich von diesen Lösungen für die Wartung und Inspektion von Anlagen. Die Elevah ES-Serie bietet kompakte Grundflächen mit Abmessungen von mindestens 70 x 98 cm bis maximal 78 x 153 cm. So lässt sich das Gerät problemlos durch enge Räume manövrieren. Dank des ausziehbaren Korbs und des nahezu null Wenderadius bietet die Serie zudem maximale Manövrierfähigkeit. Der ausfahrbare Korb und der Wenderadius von nahezu Null verbessern die Manövrierfähigkeit zusätzlich und ermöglichen es den Arbeitern, den Lift genau dort zu positionieren, wo er benötigt wird. ![]() „Diese Kombination von Funktionen stellt sicher, dass Wartungsarbeiten an Maschinen wie Spritzgusspressen auch auf engstem Raum sicher und effektiv durchgeführt werden können.“ Das Unternehmen fügt hinzu: „Es gibt einen klaren Trend zum Ersetzen herkömmlicher Leitern. Aus diesem Grund haben wir die Elevah 40 eingeführt, eine selbstfahrende ebenerdige Plattform, die eine Plattformhöhe von 2 m erreicht und im Vergleich zu herkömmlichen Leitern mehr Sicherheit und Komfort bietet.“ |
Das Small-E ist ein innovatives Inspektionsgerät, das regelmäßige Inspektionen in engen Deckenbereichen vereinfacht und die Sicherheit erhöht. Dank Schnellverschlüssen lässt es sich leicht anbringen und entfernen. Es wiegt 32 kg und ist teleskopisch konstruiert, sodass das Small-E bei Nichtgebrauch wieder in Position gebracht werden kann.
Eine individuell angepasste und bewegliche obere Steuerbox ist standardmäßig im Zubehör enthalten und kann auf dem zusätzlichen Deck platziert werden, sodass der Bediener die mobile Arbeitsbühne bequem auf der Small-E in Position fahren kann.
Den Nutzen erkennen
Aus Sicht des italienischen Herstellers Faraone stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung, Wartungsarbeiten an Maschinen in extrem engen und schwer zugänglichen Bereichen sicher und effizient durchzuführen.
„Bei der Gebäudewartung sind sie aufgrund ihrer kompakten Bauweise und einfachen Manövrierbarkeit ideal für die Navigation durch enge Korridore und überfüllte Räume.“
Produktionsanlagen profitieren erheblich von diesen Lösungen für die Wartung und Inspektion von Anlagen.
Die Elevah ES-Serie bietet kompakte Grundflächen mit Abmessungen von mindestens 70 cm x 98 cm bis maximal 78 cm x 153 cm. So lässt sich das Gerät problemlos durch enge Räume manövrieren. Dank des ausfahrbaren Korbs und des nahezu null Wenderadius bietet die Serie zudem maximale Manövrierfähigkeit.
Der ausfahrbare Korb und der Wenderadius von nahezu Null verbessern die Manövrierfähigkeit zusätzlich und ermöglichen es den Arbeitern, den Lift genau dort zu positionieren, wo er benötigt wird.
„Diese Kombination von Funktionen stellt sicher, dass Wartungsarbeiten an Maschinen wie Spritzgusspressen auch auf engstem Raum sicher und effektiv durchgeführt werden können.“
Das Unternehmen fügt hinzu: „Es gibt einen klaren Trend zum Ersetzen herkömmlicher Leitern. Aus diesem Grund haben wir die Elevah 40 eingeführt, eine selbstfahrende ebenerdige Plattform, die eine Plattformhöhe von 2 m erreicht und im Vergleich zu herkömmlichen Leitern mehr Sicherheit und Komfort bietet.“
Industrielle Expansion
Laut den Power Towers von JLG erkennen immer mehr Kunden in industriellen Umgebungen die Vorteile der Nutzung von Niedrigzugangssystemen in ihren Produktions- und Wartungsprozessen.
„Obwohl unsere Lösungen im Gebäudeausstattungssegment bekannt sind, sind sie für den Einsatz in Industrieanlagen noch unbekannt“, sagen Richard Puglia, Vertriebsleiter, und Jonathan Dawson, Geschäftsführer von JLG Power Towers.
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Wir können sagen, dass alle Produktionsstätten beim Bau großer Maschinen in ihren Fabriken noch immer traditionelle mechanische Hilfsmittel – Leitern, Podeste und Gerüste – verwenden. Je nach Anwendungsfall können sie die Vorteile unserer Lösungen für den Zugang auf niedriger Ebene in Bezug auf Sicherheit, Ergonomie und Effizienz schnell erkennen.
„Wir haben gesehen, dass unsere Lösungen zum Austausch von Ventilen und Kabeln sowie zur Durchführung erforderlicher Wartungsarbeiten an Fördersystemen eingesetzt werden.“
Der Nano SP+ des Unternehmens ist in diesen Anlagen oft das Produkt der Wahl, da er eine Überreichweite von einem Meter bietet und es den Bedienern ermöglicht, Hindernisse zu überwinden. Als Leiterersatz bevorzugen Kunden entweder den Eco- oder den Pecolift, da diese, ähnlich wie eine Leiter, jederzeit einsatzbereit sind, da sie weder über elektrische noch hydraulische Systeme verfügen.
Darüber hinaus erfordern Eco und Pecolift zwar einen geschulten und vertrauten Bediener, sind aber dennoch benutzerfreundlich, effizient und sofort einsatzbereit. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis trägt dazu bei, das Bedienerrisiko zu senken und ermöglicht eine sofortige Investitionsentscheidung.

Puglia und Dawson fügen hinzu: „Sicherheit steht am Anfang. Doch je mehr Bediener unsere Geräte nutzen und feststellen, dass sie nicht nur sicherer, sondern auch effizienter arbeiten, desto häufiger fragen sie nach unseren Produkten. So vervielfacht sich die Anzahl der Geräte in einer Anlage schnell und gelangt dann in eine andere Anlage desselben Unternehmens an einem anderen Standort.“
„Bediener sind, wie alle Menschen, gegenüber Veränderungen misstrauisch. Wir müssen sicherstellen, dass unsere Lösungen ordnungsgemäß demonstriert und implementiert werden und dass der Bediener einfach und effizient geschult werden kann.“
„Normalerweise gibt es in jeder Fabrik Early Adopters, und diese müssen gefördert werden, damit sie mit ihren Kollegen zusammenarbeiten und ihnen die Vorteile unserer Lösungen aufzeigen können.“
Im Betrieb
Wie Axolift betont, werden in Fabriken üblicherweise niedrige Höhenzugangsgeräte eingesetzt. Alle drei Modelle von Axolift, der Manulift 200/4, der Elift und neuerdings auch der P300, sind für diese Situation konzipiert.

Ernst van Hek, Business Development Manager bei Axolift, sagt: „Wir beobachten generell eine steigende Nachfrage aus der Baubranche. Verletzungen durch Stürze aus großer Höhe zählen zu den größten Unfallrisiken auf Baustellen, und in den meisten europäischen Ländern befassen sich verschiedene Institute zunehmend mit diesem Thema.“
Eine der Herausforderungen für die Vermietungsbranche außerhalb Großbritanniens, sagt van Hek, sei die Förderung des Zugangs zu niedrigen Höhen, die derzeit noch keine Priorität habe. „Wir glauben, dass sich dies mit der Zeit ändern wird, wenn die Nachfrage der Kunden aufgrund des Bewusstseins steigt und nationale oder regionale Gesundheits- und Sicherheitsbehörden proaktiver werden, wenn es darum geht, den Einsatz sichererer Arbeitsmethoden zur Verhinderung von Stürzen aus der Höhe zu fördern.“
Was die Konstruktion betrifft, fügt van Hek hinzu, dass diese Geräte den besonderen Anforderungen der Vermietungsbranche gerecht werden müssen. „Geräte werden an vielen verschiedenen Standorten und von vielen unterschiedlichen Nutzern eingesetzt“, betont van Hek. „Kosteneffizientes Design und möglichst geringe Betriebskosten sind ebenfalls wichtige Faktoren. Wir beobachten zudem einen Trend zur Entwicklung von Niedrigzugangsgeräten für Kunden außerhalb der Vermietungsbranche. In jedem Fall werden Niedrigzugangsprodukte benutzerfreundlicher und kostengünstiger in Betrieb und Anschaffung.“
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