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Rental bekennt sich klar zur Nachhaltigkeit weltweit
24 September 2024
Ein Großteil der Vermietungsbranche setzt auf Nachhaltigkeit und führt entsprechende weitreichende Initiativen ein. Da Kunden mehr Transparenz über die Nachhaltigkeitsnachweise ihrer Geräteanbieter fordern, verstärken die Vermietungsunternehmen ihre Bemühungen, diesen Anforderungen gerecht zu werden und tragen auch Verantwortung. Euan Youdale erklärt mehr.
Die Initiative „Unser Planet“ von Sunbelt Rentals ist der Schlüssel zu dem Bestreben, seinen Kunden im Bereich der Hubarbeitsbühnen dabei zu helfen, „schneller umweltfreundlicher zu werden“.
Das Unternehmen hat sich verpflichtet, seine Kohlenstoffintensität bis 2030 um 35 % zu senken. Kurzfristig soll die Zahl bis Ende 2024 um 15 % reduziert werden. „Wir liegen weit über unserem Ziel für 2024 und nähern uns bereits unserem Ziel für 2030“, erklärt das Unternehmen.

Laut Sunbelt Rentals reicht es nicht aus, einfach nur die neuesten elektrischen oder Stufe-V-Zugangsgeräte zu kaufen. „Wir möchten den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft beschleunigen und eng mit unseren größeren Lieferanten zusammenarbeiten, um innovative, umweltverträgliche Geräte zu entwickeln, zu testen und auf den Markt zu bringen.“
Es gibt immer wieder Vorreiter bei der Nutzung neuer Technologien, die die neuesten Elektro- oder Hybridgeräte mieten, um ihre eigenen Umweltziele zu erreichen. Sunbelt Rentals erklärt jedoch: „Unsere Aufgabe besteht darin, den Kunden, die sich noch nicht so sicher sind, die Vorteile umweltfreundlicherer Optionen nahezubringen.“
Dies geschieht durch die Beeinflussung der Entwicklung und Nutzung neuer Produkte. „Indem wir neue Produkte einem breiten Kundenkreis im Mietmarkt zugänglich machen, tragen wir dazu bei, die Akzeptanz neuer Geräte zu fördern und die Nachfrage weiter anzukurbeln“, so das Unternehmen.
Über 70 % der Arbeitsbühnenflotte von Sunbelt Rentals waren im Jahr 2013 Elektro-, Hybrid- oder Stage V-Geräte (im Jahr 2022 waren es 60 %) und über 39 % der Flotte sind heute weniger als zwei Jahre alt (vorher 32 %).
Sunbelt Rentals gibt an, dass über 80 % seines CO2-Fußabdrucks auf seinen Fuhrpark zurückzuführen sind, da das Unternehmen jährlich Millionen von Kilometern für die Auslieferung und Abholung von Mietgeräten zurücklegt. Um diesem Problem entgegenzuwirken, müssen die Fahrzeuge so effizient wie möglich genutzt werden – unter anderem durch Bordtelematik zur Überwachung der Fahreffizienz, standortbasiertes Tracking von Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen, Geschwindigkeitsbegrenzer, Routenoptimierung, Beladungsoptimierung, optimale Wartungspläne, kraftstoffsparende Reifen und Reifendrucküberwachung.
Durch die Umstellung der Fahrzeugflotte von herkömmlichen fossilen Brennstoffen auf alternative Kraftstoffe stehen dem Hubarbeitsbühnenteam neue LEVC-Fahrzeuge mit extrem niedrigen Emissionen zur Verfügung, die in der Hauptstadt für Wartungsarbeiten, kleine Lieferungen, Baustellenbesuche und Kundentreffen eingesetzt werden.
Von lokalen Bemühungen zum Fokus auf das große Ganze
Die nordische Renta Group ernannte im September letzten Jahres Rebecca Långström zur ersten Leiterin für Nachhaltigkeit. Das Unternehmen schuf diese Position, um die Ziele auf Konzernebene mit denen der einzelnen Länder, in denen es tätig ist, abzustimmen.
Vor der Ernennung wurde der Ansatz hinsichtlich der ESG-Ziele lokal festgelegt, wobei den einzelnen Ländern eine eigene Governance zur Erstellung von Berichten und Entwicklung von ESG-Strategien übertragen wurde.
Ein Beispiel hierfür ist Schweden, wo das Unternehmen seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht bereits 2021 veröffentlichte, also rund ein Jahr bevor der Konzern dazu verpflichtet war.
Mit dem Ziel eines einheitlicheren Ansatzes werden nun die politischen Strategien aller Regionen aufeinander abgestimmt.
„Wir müssen einige Dinge unternehmensweit gleich handhaben. Ich denke, es wird einen Wandel in der gesamten Branche geben, bei dem man nicht mehr tun kann, was man will. Man muss sehr strikt vorgehen“, sagte Långström im Januar.
„Wenn Sie als Unternehmen der Konkurrenz einen Schritt voraus sein und das Beste für die Umwelt und Ihre Kunden tun möchten, müssen Sie diese Dinge im Griff haben.“
Långström sagt: „Ich versuche, den Prozess zu verbessern, den wir letztes Jahr begonnen haben.
„Wir hatten ein System einer Beratungsfirma für Nachhaltigkeitsberichterstattung, in das die Länder ihre Daten eingeben konnten. Wir erhielten das Feedback, dass es kein benutzerfreundliches System sei. Deshalb implementieren wir eine neue Plattform, auf der wir alle Daten abrufen und Lieferantenprüfungen sowie ESG-bezogene Aufgaben durchführen können.“
Sie fährt fort: „Die Datenerfassung und deren Qualität werden im Hinblick auf die Nachhaltigkeit eine große Rolle spielen. Nur wenn man etwas messen kann, kann man nachweisen, dass man Emissionen reduziert.“
Streben nach der Erfüllung der UN-Ziele
Auch in Schweden orientieren sich Kranpunktens Bemühungen an den 17 globalen Zielen der UN für nachhaltige Entwicklung. Der Schwerpunkt liegt auf den Zielen 3, 8 und 13, bei denen Kranpunkten die realistischste Chance hat,

einen Aufprall.
Basierend auf Ziel 13 – Maßnahmen zum Klimaschutz – strebt Kranpunkten bis 2030 Klimaneutralität an. Zu den Bemühungen, dieses Ziel zu erreichen, gehört die Priorisierung von Investitionen in Elektro- und Hybridmaschinen sowie die Verpflichtung der Anlagenlieferanten, diese bereitzustellen. Die Einführung ölfreier Scherenarbeitsbühnen mit geringem Energieverbrauch ist ebenfalls eine Priorität.
Der Anteil elektrischer und hybrider Maschinen erreichte im Jahr 2022 85 %, mit dem Ziel, bis 2023 90 % zu erreichen.
Eine weitere Maßnahme besteht darin, vorhandene Geräte mit Verbrennungsmotoren auf den erneuerbaren Kraftstoff HVO100 mit hydriertem Pflanzenöl umzurüsten, wozu auch Transportfahrzeuge gehören.
Im Jahr 2022 wurden 83 % der Maschinen mit Verbrennungsmotoren mit HVO100 statt Diesel betrieben, was seit 2019 zu einer Emissionsreduzierung von über 1 Tonne CO2e pro Jahr führte. Das Ziel für 2023 war, dass 95 % des Kraftstoffs aus HVO100 bestehen.
Seit 2020 werden die Pkw und Transportfahrzeuge des Unternehmens mit erneuerbarem HVO100 betankt, was im Jahr 2022 zu einer Reduzierung der Emissionen der Fahrzeugflotte um 31 % führte. Ziel ist es, bis 2025 die gesamte Fahrzeugflotte auf Elektroantrieb umzustellen.
Im Jahr 2022 brachte Kranpunkten in Göteborg den ersten Elektro-Lkw mit einzigartigen Anpassungen zum Be- und Entladen sowie zum Transport von Lasten auf den Markt. Dieser Initiative folgen nun zwei weitere Elektro-Lkw für den nachhaltigen Maschinentransport in Stockholm und Malmö (2024).
Ziel 8 in der Liste bezieht sich auf Arbeit und Wirtschaftswachstum. Daher arbeitet das Unternehmen aktiv daran, die Arbeitsbedingungen zu sichern und einen hohen Prozentsatz an Festangestellten anzustreben, während Ziel 3 sich auf gute Gesundheit und Wohlbefinden bezieht.
In den letzten Monaten haben sowohl VP PLC als auch Loxam Ankündigungen zur Nachhaltigkeit und zur Validierung ihrer Strategien veröffentlicht. Im Januar veröffentlichte United Rentals ein Whitepaper zum Thema Nachhaltigkeit.
Speedy Hire in Großbritannien hat für seine Nachhaltigkeitspraktiken vom Carbon Disclosure Project (CDP) ein A-Ranking erreicht, eine Verbesserung gegenüber der B-Bewertung im Jahr 2022.
Speedys ESG-Strategie sieht vor, bis 2040 Netto-Null-Emissionen zu erreichen, zehn Jahre vor der von der britischen Regierung gesetzten Frist. Bis 2030 sollen die Emissionen der Kategorien 1 und 2 um 50 % und die Emissionen der Kategorien 3 um 42 % reduziert werden.
Gute Noten bekommen
CPD ist eine gemeinnützige Organisation, die die Umweltpolitik von Unternehmen, Städten und Regierungen bewertet. Weltweit werden 23.000 Unternehmen bewertet. Das Ranking bietet eine Übersicht über die Offenlegungspflichten und die Umweltleistung eines Unternehmens. Um die Note A/A- zu erhalten, müssen Unternehmen laut Speedy Umweltführungskraft zeigen und Maßnahmen gegen Klimawandel, Abholzung oder Wassersicherheit offenlegen.

Speedy sagte, dass das Rating A- das Unternehmen in die Führungskategorie vor dem europaweiten Durchschnitt von B und dem Branchendurchschnitt C einordnet. Vor drei Jahren hatte das Unternehmen noch das Rating D erreicht.
„Der Übergang von der Bewertung D zu A- in so kurzer Zeit zeigt, wie wichtig eine gründliche Datenerfassung und Transparenz auf dem Weg zur Erreichung des Netto-Null-Ziels sind“, erklärt das Unternehmen.
„Diese Anerkennung bestätigt die Wirksamkeit unserer ehrgeizigen ESG-Strategie ‚Decade to Deliver‘, die sich nahtlos in unsere wissenschaftlich fundierten Ziele einfügt, uns den Netto-Null-Zielen der britischen Regierung für 2050 näherbringt und unser Engagement für eine erreichbare Netto-Null-Zukunft durch gemeinsame Dekarbonisierungslösungen entlang der gesamten Lieferkette bekräftigt.“
Die Strategie von Vp plc zur Emissionsreduzierung wurde von der Science Based Targets Initiative (SBTi) als im Einklang mit ihrem Ziel stehend bestätigt, die globale Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen.
Das in Großbritannien ansässige Unternehmen hat sich langfristig verpflichtet, die Netto-Treibhausgasemissionen auf Null zu senken und die absoluten Emissionen der Bereiche 1, 2 und 3 bis 2050 um 90 % zu reduzieren.
Kurzfristig hat sich das Unternehmen verpflichtet, seine absoluten Scope-1-Emissionen um 50,4 % und seine Scope-3-Emissionen aus gekauften Waren und Dienstleistungen, Investitionsgütern, der Nutzung verkaufter Produkte und nachgelagert geleasten Vermögenswerten im gleichen Zeitraum um 50 % zu reduzieren.
Gleichzeitig teilte das Unternehmen mit, dass die meisten seiner 250 größten Zulieferer nach Emissionswerten bis 2025 wissenschaftlich fundierte Ziele zur Emissionsreduzierung festgelegt haben werden und alle Mitarbeiter über Kenntnisse zum Thema Kohlenstoffemissionen verfügen und in Nachhaltigkeit geschult werden.
Die Gruppe wird außerdem ihre Energieverbrauchsintensität (kWh/m2) um 20 % und ihre Abfallproduktionsintensität um 30 % senken, mehr als 85 % des Abfalls recyceln und mehr als 95 % des Abfalls von der Deponie fernhalten.
Erreichen wissenschaftlich fundierter Ziele
Loxam erklärte, dass seine Strategie zur Kohlenstoffreduzierung von der Science Based Targets Initiative (SBTi) bestätigt worden sei und dass das Unternehmen damit zu den ersten Geräteverleihfirmen gehöre, die die Zertifizierung erhalten hätten.
Im Dezember letzten Jahres erklärte das britische Vermietungsunternehmen VP plc, dass seine Strategie auch von der SBTi bestätigt worden sei.
Der 2019 eingeführte Plan von Loxam verpflichtet die Gruppe, ihre Scope-1- und Scope-2-Emissionen – die aus ihren Gebäuden und internen Fahrzeugen stammen – um 50 % und ihre Scope-3-Emissionen, die aus der Herstellung, dem Transport und der Nutzung ihrer Mietflotte entstehen, um 30 % zu reduzieren.
Um sein Ziel für 2030 zu erreichen, verfügt das Unternehmen über einen Aktionsplan, der die Nutzung erneuerbarer Energien in seinen Niederlassungen (bisher sind 50 % der Standorte abgedeckt), die Elektrifizierung seiner leichten Fahrzeuge, den Einsatz von Erdgas-LKWs für den Gerätetransport sowie umfangreiche Investitionen in emissionsarme Geräte (mit Elektro-, Hybrid-, Gas- und Wasserstoffantrieb) umfasst.
Die SBTi definiert Best Practices zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen auf Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und unter Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze der globalen Erwärmung. Die Bewertung erfolgt durch unabhängige Experten. Die SBTi wurde 2015 von Organisationen wie dem Carbon Disclosure Project, dem UN Global Compact und dem WWF gegründet.
Gemeinsam an einem Strang ziehenKiloutou sucht nach verschiedenen Möglichkeiten, die Nutzung der Geräte zu optimieren und so die Emissionen zu reduzieren, was für seine Kunden wirtschaftlich vorteilhaft ist. Eine davon ist die neue YouSe-App, die den Einsatz aller Maschinen auf einer Baustelle nach vorher vereinbarten Zeitfenstern autorisiert. Zudem wird eine Reihe CO2-freier Geräte zu einem reduzierten Preis angeboten. Im Vorfeld der Einführung von YouSe stellte Kiloutou fest, dass seine Kunden auf ihren Baustellen über mehrere gleichwertige Geräte verschiedener Anbieter verfügten. Daher kam das Unternehmen auf die Idee, die Ausrüstung auf einer Baustelle zwischen seinen Kunden zu teilen. „Es war offensichtlich, dass die gemeinsame Nutzung dieser Maschinen für die gesamte Baustelle von Vorteil wäre.“ Die Lösung sieht einen Tracker mit RFID-Lesegerät vor, der an jedem Gerät angebracht ist, um die Nutzung entsprechend reservierter Zeitfenster zu autorisieren. Zusätzlich zur gemeinsamen Nutzung der einzelnen Geräte bietet die YouSe-Lösung allen Benutzern einen Versicherungsvertrag für den Fall, dass an den Geräten oder am Bediener Schäden auftreten. Die App läuft auf einem Desktop oder über Nomad für Benutzer. Kiloutou ist überzeugt, dass YouSe ein bahnbrechendes Produkt ist, das die Denkweise rund um den Besitz und die Miete von Geräten verändert, und zwar nicht nur durch die Reduzierung der Anzahl der benötigten Geräte, sondern auch durch die Verringerung des Transports. „Dieser Service bietet das Potenzial, die Art und Weise zu verändern, wie Kunden ihre Geräte auf einer Baustelle verwalten. Er bietet den Kunden erhebliche Vorteile hinsichtlich Kosten, Arbeitssicherheit und Umweltbelastung, indem er nicht nur die Emissionen der einzelnen Geräte, sondern auch deren Volumen reduziert“, sagt Kiloutou. |
Auswirkungen auf die DatenCramo Services Sweden hat eine digitale Plattform entwickelt, um die CO2-Emissionen aller Hubarbeitsbühnen auf der Baustelle zu verfolgen – sowohl der mit Verbrennungsmotoren als auch der mit Elektromotoren. Das Unternehmen kann die laufenden Emissionen einsehen oder einen Bericht erstellen, um die Auswirkungen jeder einzelnen Maschine auf der Baustelle zu ermitteln. So führen beispielsweise weniger Leerlaufstunden zu geringeren CO2-Emissionen. Die Anwendung ermöglicht es dem Nutzer außerdem, verschiedene Diagramme für unterschiedliche Zeiträume zu vergleichen, um die Entwicklung der CO2-Emissionen zu verfolgen. So erhalten die Verantwortlichen auf der Baustelle Echtzeitdaten und leicht verständliche Fakten, um den CO2-Fußabdruck eines Projekts zu senken. Verbrennungsbetriebene Maschinen übermitteln Telematikdaten zu Kraftstoffverbrauch, Betriebsstunden und Leerlaufzeiten. Bei batteriebetriebenen Maschinen kann das Unternehmen den kWh-Verbrauch messen, der zum Laden an Ladestationen benötigt wird. Die Möglichkeit, Trends hinsichtlich der Entwicklung der CO2-Belastung oder der gesamten CO2-Belastung des gesamten Projekts zu beurteilen, sei einzigartig, sagt Cramo. „Wir können Berichte für einzelne Maschinen erstellen, um die CO2-Belastung zu ermitteln, damit der Kunde die Maschine so effektiv wie möglich nutzen kann“, so das Unternehmen. „Diese Daten machen deutlich, dass die Wahl elektrischer Maschinen die CO2-Belastung senkt.“ Mills hat seinen Sitz in Brasilien und überwacht und berichtet kontinuierlich über seine Ziele und Fortschritte. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Projekte zur Reduzierung seiner Emissionen, beispielsweise ein Programm zur Energiewende. Im Rahmen seines Dekarbonisierungsprogramms arbeitet Mills daran, die Energiequellen in seinen Niederlassungen in allen Regionen Brasiliens zu ersetzen. Dabei geht es um den Ersatz traditioneller Stromquellen, sofern dies sichtbar ist und ![]() Rückverfolgbarkeit der Erzeugung mit sauberen und nachhaltigen Energiequellen. Alle Tochtergesellschaften des Unternehmens haben eine Machbarkeitsanalyse für die Energiewende durchlaufen. 73 % von ihnen sind bereits dabei, ihre Verbrauchsstruktur auf den freien Energiemarkt und die dezentrale Energieerzeugung durch Solar- oder Windparks umzustellen. Im Oktober 2023 begann das Unternehmen mit der Umstellung. Ziel ist es, dass 100 % der Niederlassungen Energie aus sauberen Quellen beziehen und so die Scope-2-Emissionen auf null reduzieren. „Wir sind zunehmend offen für die Entwicklung und Erprobung nachhaltiger Lösungen durch Partner und arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung unserer Nachhaltigkeitsindikatoren. In diesem Jahr haben wir unser erstes Treibhausgasinventar, das alle Emissionsbereiche umfasst, vom GHG Protocol Program prüfen und veröffentlichen lassen und dafür ein goldenes Qualitätssiegel erhalten“, so das Unternehmen. |
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