Spitzenpolitiker besucht HKL in Lübeck

Von links nach rechts: HKL-Unternehmenssprecher Ulf Böge, Claus Ruhe Madsen, Wirtschaftsminister des Landes Schleswig-Holstein, HKL-Niederlassungsleiter Thomas Zinke und HKL-Geschäftsführer Frank Seidler. (Foto: HKL)

Das in Deutschland ansässige Vermietungsunternehmen HKL Baumaschinen hat Besuch vom hochrangigen deutschen Politiker Claus Ruhe Madsen bekommen.

Madsen, Wirtschaftsminister des Landes Schleswig-Holstein, besuchte Anfang des Monats das HKL Center Lübeck, um im Beisein von HKL-Geschäftsführer Frank Seidler, Niederlassungsleiter Thomas Zinke und Unternehmenssprecher Ulf Böge über die Bauwirtschaft und anstehende Projekte in der Region zu sprechen.

Madsen würdigte die Rolle, die das Unternehmen im Laufe seiner Geschichte in der Region gespielt hat: „HKL ist für uns in Schleswig-Holstein ein beständiger und starker Arbeitgeber und unterstützt mit seinen Maschinen wichtige Infrastrukturprojekte in unserem Bundesland.

„Wir haben Großes vor. Es gibt also viele gute Gründe, positiv in die Zukunft zu blicken.“

Seidler ergänzte: „Wir freuen uns über den angenehmen Austausch mit unserem Wirtschaftsminister. Uns alle verbindet ein hohes Engagement und das gemeinsame Streben nach Fortschritt. Wir freuen uns, an den vielen tollen Projekten hier in der Region mitwirken zu können.“

HKL gab unterdessen weitere Details zur geplanten Expansion im Jahr 2024 bekannt. Im Mai soll ein neues Zentrum in Dortmund eröffnet werden. Das Unternehmen plant außerdem, sein HKL-Zentrum in Ingolstadt bis Ende 2024 zu einer hochmodernen Containeranlage umzubauen. Ein neues Zentrum in Lüneburg ist ebenfalls geplant.