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Umsatzrückgang bei Haulotte
30 April 2025
In einem unsicheren wirtschaftlichen und geopolitischen Umfeld erklärte Haulotte in seinen Ergebnissen für das erste Quartal 2025: „Die Verlangsamung auf dem globalen Markt für Hubarbeitsbühnen, die in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 begann, hat sich Anfang 2025 fortgesetzt.“
Haulotte erzielte im ersten Quartal einen Umsatz von 131 Millionen Euro. Das entspricht einem Rückgang von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (157 Millionen Euro). Gegenüber dem Vorquartal entspricht dies jedoch einem leichten Anstieg von 3 Prozent.

In Europa bleiben die großen Vermietunternehmen trotz der Senkung der Leitzinsen der Europäischen Zentralbank bei ihren Investitionen vorsichtig, was zu einem Umsatzrückgang von 6 % bei Haulotte im Vergleich zum ersten Quartal 2024 geführt habe, so das Unternehmen.
Im Asien-Pazifik-Raum verzeichnete die Gruppe einen Umsatzrückgang von 41 %, was auf eine starke Abschwächung in wichtigen Märkten zu Beginn des Jahres zurückzuführen ist.
In Nordamerika hat sich der im zweiten Halbjahr 2024 beobachtete Abwärtstrend fortgesetzt, wobei die meisten Vermietungsunternehmen eine abwartende Haltung beibehalten. Infolgedessen verzeichnete Haulotte nach eigenen Angaben einen Umsatzrückgang von 27 % über alle Aktivitäten hinweg im Vergleich zum ersten Quartal 2024.
Lateinamerika war die einzige Region mit einem leichten Umsatzanstieg von 2 % im Vergleich zum Vorjahr.
Prognose auf Eis gelegt
Vergleicht man die Unternehmensbereiche, so waren die Geräteverkäufe am Ende des ersten Quartals 2025 im Vergleich zum ersten Quartal 2024 um 22 % zurückgegangen, die Mietaktivitäten stiegen um 16 % und die Serviceaktivitäten nahmen um 8 % zu.
Aufgrund der eingeschränkten Transparenz in allen Märkten sei es dem Konzern noch nicht möglich, Umsatz und Betriebsmarge für 2025 vorherzusagen, werde dies aber tun, sobald die Bedingungen es zulassen.
„Während dieser Zeit wird Haulotte weiterhin seine Innovationskraft und seine engen Kundenbeziehungen nutzen und sich gleichzeitig weiterhin auf die Bestandsoptimierung und die Kontrolle der Betriebskosten konzentrieren“, fügte das Unternehmen hinzu.
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